Alle Artikel zum Thema: Freiflächenphotovoltaik

Freiflächen-Photovoltaikanlagen in der Landschaft gibt es im Langelsheimer Stadtgebiet bislang nicht – anders als in der Nachbarkommune. Dieser hier erstreckt sich beispielsweise zwischen Liebenburg und Neuenkirchen.

Erneuerbare Energien

Langelsheim: Wie viel Freiflächen-Photovoltaik darf es denn sein?

Der Langelsheimer Bauausschuss diskutiert über den richtigen Weg beim Ausbau der Erneuerbaren Energien: Sollen konkrete Flächen für Solarparks im Stadtgebiet festgelegt werden? Oder ist ein Flächenziel besser, um flexibel zu bleiben?

Über den Dächern von Seesen: Das Bremer Unternehmen wpd realisierte den Windpark Bornhausen – und stellte bei der Stadt auch eine Anfrage zu einem Windpark im Neiletal.

Ausbau erneuerbarer Energien

Wird das Neiletal zum Standort für gleich mehrere Kraftwerke?

Das von der Politik formulierte Ziel ist der Ausbau der erneuerbaren Energien. Dazu gibt es für das Langelsheimer Stadtgebiet gleich mehrere Ideen. Im besonderen Fokus ist dabei das Areal der ehemaligen Samtgemeinde Lutter.

Wird oft als gelungenes Beispiel dafür genannt, wie sich ein Solarpark gut ins Landschaftsbild einfügt: die PV-Anlage am Großen Sauberg zwischen Liebenburg und Neuenkirchen.

Liebenburg diskutiert

Wie viel Freiflächen-Photovoltaik ist gut für die Gemeinde?

Die Gemeinde Liebenburg ist ein Vorreiter was die Ausweisung von Solarparkflächen angeht. Aber verträgt die Landschaft dort noch weitere Projekte oder reicht es jetzt? Ein CDU-Antrag sorgt für Diskussionen im Bauausschuss.

Der Ausbau der Photovoltaik per Freiflächenanlagen – wie hier am Großen Sauberg – läuft in der Gemeinde Liebenburg auf vollen Touren. Für einen weiteren Solarpark bei Upen gibt es auch Pläne.

Sonnenenergie in Langelsheim

Politik berät über Photovoltaik-Flächen

Die Langelsheimer wollen in Sachen Photovoltaik aber auch Windkraft jetzt die Eignung von Flächen im Stadtgebiet prüfen und damit die Energiewende mit voranbringen. Das ist ein Ergebnis der jüngsten Sitzung des Bauausschusses.

Auf diese riesigen Freiflächen sollen Photovoltaikanlagen und Windräder gebaut werden.

Streit um den Energiepark

Kommentar: Im Schweinsgalopp in die Nebelwand

Der Streit zwischen Bürgermeister und dem euphorisierten Rat, der im Schweinsgalopp in die Nebelwand rennt, ist kein guter Auftakt für das größte Investitionsprojekt in Bad Harzburgs Geschichte, findet GZ-Redakteur Holger Schlegel in seinem Kommentar.