Alle Artikel zum Thema: Ferienwohnungen

Immer mehr Wohnungen werden zu Ferienwohnungen umgemodelt. Die Stadt hat keine Möglichkeit, das zu beeinflussen. Nun soll eine Satzung wenigstens die Frage regeln, wo die Urlauber künftig parken. Möglichst nicht mehr auf öffentlichen Straßen.

Privateigentümer in der Ringstraße in Buntenbock haben einen Antrag auf Änderung des dortigen Bebauungsplans gestellt. Hintergrund ist, dass sie Ferienhäuser betreiben, es aber bisher nicht dürfen. Im Bauausschuss haben andere Anwohner dagegen protestiert.

Moderne Ferienhäuser, dauerhaft stehende Zelte und ein Mehrzweckgebäude mit Aussicht auf den Brocken: Die Landesforsten überlegen, gemeinsam mit einem Investor das Urlaubsangebot in Schulenberg zu erweitern. 

In Königskrug will ein Investor ein Feriendorf mit acht Häusern und ein Hotel errichten. Die Nachbarn sind gegen das Vorhaben. Sie haben negative Erfahrungen mit dem Investor gemacht und befürchten ein Ende der Ruhe, die in dem Wohngebiet herrscht.

Die Urlaubs-Alm in Buntenbock soll um 15 Ferienhäuser erweitert werden. Der Vorentwurf des Planungsbüros liegt öffentlich aus. Noch bis Ende Oktober hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Einwände zum umstrittenen Vorhaben der Buntenbock-Invest zu äußern.

Der Braunlager Rat hat den Weg für weitere Tourismus-Projekte geebnet, indem die entsprechenden Bebauungspläne geändert wurden. Ganz konkret geht es dabei um ein Hotel und ein Feriendorf. Und was passiert eigentlich mit dem Rehberg-Resort?

Die Planungen für den Bau eines Feriendorfs in Königskrug gehen weiter. Ein Unternehmen aus Magdeburg will mehrere Millionen Euro in den kleinen Ortsteil der Stadt Braunlage investieren. Damit das gelingt, soll der Bebauungsplan geändert werden.

Anja und Bernd Weinberg leben seit drei Monaten im Schatten des eingestürzten Abbruchhauses in Altenau, dessen Eigentümer im Clinch mit dem Landkreis liegt. Seit Monaten hat das Ehepaar weder Telefon noch Internet, und auch Urlaubsgäste bleiben fern.

Viele Wohnungen für Urlauber, zu wenig bezahlbarer Wohnraum für Sylter - damit soll nun Schluss sein. Unterstützer feiern: Man habe sich nicht vorstellen können, „dass sich auf Sylt etwas zum Besseren wendet”.