Zähl Pixel
GZ-Archiv

Fall Karsten M.: Ehefrau sagt unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus

Das Medieninteresse, wie hier zu Beginn des Manczak-Prozesses im November vergangenen Jahres, wird an den nächsten Verhandlungstagen vermutlich wieder deutlich zunehmen. Eine Gerichtssprecherin stand damals Rede und Antwort.  Archivfoto: Neddermeier

Das Medieninteresse, wie hier zu Beginn des Manczak-Prozesses im November vergangenen Jahres, wird an den nächsten Verhandlungstagen vermutlich wieder deutlich zunehmen. Eine Gerichtssprecherin stand damals Rede und Antwort. Archivfoto: Neddermeier

Die aktuellen Entwicklungen im Mordprozess um den vermissten Liebenburger.

Von Holger Neddermeier Montag, 29.11.2021, 11:03 Uhr

Für nur 0,99 € alle Artikel auf goslarsche.de lesen
und im ersten Monat 9,00 € sparen!
Jetzt sichern!

Braunschweig/Liebenburg. Mit einem für die Pressevertreter und auch Prozessbesucher unerfreulichen Beschluss hat am Montag der dritte Verhandlungstag im vermeintlichen Mordfall Manczak begonnen. Die als Zeugin zu vernehmende Ehefrau des Vermissten aus Groß Döhren hatte über ihren Nebenklagevertreter den Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt. Da auch ganz intime Umstände aus dem engsten und persönlichen Lebensbereich seiner Mandantin zur Sprache kommen würden, sei diese besonders schutzwürdig, so der Göttinger Anwalt Mirko Oestreich.

Nach einer längeren Beratung verkündete der Vorsitzende Richter Ralf-Michael Polomski, dass die Strafkammer dem Antrag stattgibt.

Mehr wissen als die anderen: News und Hintergründe aus der Region mit dem goslarsche.de-Push-Service direkt auf Smartphone oder Computer erhalten

Diskutieren Sie mit!
Weitere Themen aus der Region