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Eishockey-Regionalliga

Falken gewinnen deutlich beim Hamburger SV

Regan Nagy (Archivbild) trifft dreimal in Hamburg.

Regan Nagy (Archivbild) trifft dreimal in Hamburg.

Die Harzer Falken bleiben in der Eishockey-Regionalliga auf Erfolgs-Kurs. Mit 7:1 (2:0, 2:0, 3:1) schlagen sie den Hamburger SV. Zugang William Magnusson bleibt dabei ohne einen Treffer. Dem Schweden-Stürmer gelingt nur eine Vorlage. 

Freitag, 16.12.2022, 22:18 Uhr

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Die Harzer Falken haben am Freitagabend in der Eishockey-Regionalliga ungefährdet mit 7:1 (2:0, 2:0, 3:1) beim Hamburger SV gewonnen.

Auf der Eisbahn in Stellingen nutze Regan Nagy gleich die erste Überzahl der Harzer nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen den Hamburger Savchenko, um die Führung zu erzielen. Edwin Boos, erneut Nagy und Petr Chaloupka sorgten für einen 4:0-Vorsprung nach zwei Dritteln. Alles auf Kurs also, hatte Trainer Jozef Potac vor dem Spiel doch genau dies von seiner Mannschaft gefordert, nachdem das Team das erste Spiel in Hamburg verloren hatte.

Hamburger treffen erst im Schlussdrittel

Kurz nach Beginn des letzten Drittels wachten kurz die Hamburger auf und kamen auf 1:4 heran, der erste von 22 Schüssen auf das Tor der Falken, den Taylor Dupuis nicht parierte. Zweimal Marcel Deich und erneut Nagy machten danach aber den Deckel auf das Spiel.

Torlos blieb der erste Auftritt von Zugang William Magnusson. Der Schwede, der Anfang der Woche zur Mannschaft stieß, legte Nagy lediglich einen seiner drei Treffer auf.

Die für dieses Wochenende geplanten Spiele der Tabellennachbarn der Falken, Jadehaie Sande und TAG Salzgitter Icefighters, gegen Bremen wurden wegen mehrerer Erkrankungen bei den Weserstädtern verlegt, sodass das Trio aktuell mit jeweils zwölf Spielen und einem komfortablen Vorsprung vor dem Rest an der Spitze steht. Am zweiten Weihnachtstag empfangen die Falken Adendorf zu ihrem nächsten Spiel am Wurmberg.

Die Statistik des Spiels

Tore: 0:1 (5:57) Nagy, 0:2 (9:32) Boos, 0:3 (24:17) Nagy, 0:4 (34:12) Chaloupka, 1:4 (41:59) Höffgen, 1:5 (52:18) Deich, 1:6 (53:03) Deich, 1:7 (55:24) Nagy

Strafminuten: 12 für Hamburg; 14 für Braunlage

Harzer Falken: Dupuis – Chaloupka, Schnell, Spelleken, Betzold, Deich, Ehmann, Franz – Nagy, Mrava, Kafka, Magnusson, Bannach, Boos, Lohde, Weikamp

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