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Alle Artikel zum Thema: Dehoga

Dehoga
Der Vorstand des Dehoga-Harz (v. li.): Niklas Suliktsis, Axel Bender, Thomas Pfeifer, Stefan Krumnow, Jens Lutz und Geschäftsführer Mark Alexander Krack. Foto: Privat

Branche hofft auf Hilfen

GZ Plus Icon Harzer Dehoga-Verband sieht Gastbetriebe in Gefahr

Erst Corona, jetzt die gestiegenen Preise für Energie und für Lebensmittel: Der Kreisverband Harz des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes sieht Hotellerie und Gastronomie weiter unter Druck: Eine Frage sei, was der Kunde noch bezahlen könne.
Freuen sich auf ein nächstes Netzwerk-Treffen (v.li.): Prof. Martin Weigel, Katharina Dundler, Bettina Beimel, Jens Lutz und Stefan Poehling. Foto: Weiss

Tourismus im Oberharz

GZ Plus Icon Kostensteigerungen: Neues Netzwerk sucht nach Lösungen

Die Preise explodieren: Strom und Gas werden teurer, Vermieter haben Angst, die anfallenden Kosten nicht mehr durch die Urlauber-Einnahmen zu deckeln. Nun hat sich für den Oberharz ein Netzwerk gegründet, das gemeinsam nach Lösungen sucht.
Dietmar Zeidler (l.) vom Dehoga überreicht Marthe (v. Mi.) und Sven Oldendorf (r.) die Urkunde für den vierten Stern. Bürgermeister Wolfgang Langer sowie Karen Ruppelt und Jens Lutz (hi. Reihe v. l.) von der Vergabekommission gehören zu den Gratulanten. Foto: Eggers

„Hasselhof“

GZ Plus Icon Vierter Stern für ein Braunlager Hotel

Vier Sterne glänzen an der Pforte des Hotels „Hasselhof“ in Braunlage: Der Dehoga hat den Gastronomiebetrieb jetzt neu klassifiziert, denn Service und Ausstattung wurden erweitert. Das Hotelierspaar denkt nun schon über die nächsten Schritte nach.
Der Harz ist Motorradregion durch und durch. Um sich auf die Biker und deren Bedürfnisse einzustellen, hat sich das Landhaus am Kunstberg in Altenau um das Zertifikat „Motorradfreundliches Hotel“ beworben. Fotos: Privat

Zertifikat "motorradfreundlich"

GZ Plus Icon In diesem Harzer Hotel verbringen Biker gerne ihren Urlaub

Die Besitzer des Landhaues am Kunstberg in Altenau nutzten die Zeit der Corona-Lockdowns, um ihr Hotel zu modernisieren. Verdient haben sie sich dafür nun ein Zertifikat von Dehoga und ADAC, das Motorradfahrer aus ganz Deutschland anlocken soll.
Bad Harzburg erlebt seit einigen Jahren auch durch den Baumwipfelpfad einen Andrang an Gästen – aber die Hoteliers und Gastronomen beklagen, dass der sich nicht im gleichen Maße in ihren Häusern niederschlägt. Kann besseres Marketing helfen? Sie sagen „ja“. Fotos. GZ-Archiv

Debatte um Tourismuswerbung

GZ Plus Icon Finden Harzburgs Gastronomen in der Politik Gehör?

Die Hoteliers und Gastronomen, die im Bad Harzburger Dehoga organisiert sind, fordern Mitspracherecht beim Tourismusmarketing. Sie haben versucht, die Politik auf ihre Seite zu ziehen. Die GZ hat nachgefragt, ob das geklappt hat. 
Den Dehoga-Mitgliedern um den Vorstand (vorn v.l.) Mathias Wieczorek (1. Vorsitzender), Sophie Junicke (2. Vorsitzende), Jochen Borchers (Schriftführer) und Tom Rösgen (Kassenwart) wird das Intenik-Meldescheinsystem vorgestellt. Sie begrüßen das Vorhaben, können sich aber nicht mit dem Anbieter anfreunden. Fotos: Schlegel

Hoteliers sehen sich nicht eingebunden

Digitale Gästekarte startet in Bad Harzburg holperig

Das digitale Gästekartensystem, das am 1. Januar eingeführt werden soll, kommt bei den Betroffenen, also den Hoteliers, nur bedingt gut an. Generell begrüßen sie die Umstellung, doch der Teufel steckt im Detail beziehungsweise an der Anbindnung an Reservierungssysteme.
So soll der „Kulinarische Wanderpass“ aussehen. Die Liste der Restaurants ist vorläufig und kann noch um weitere Mitgliedsbetriebe ergänzt werden. Foto: Schlegel

Essen wird belohnt

Bad Harzburger Hoteliers bieten "Kulinarischen Wanderpass" an

Die Harzer Wandernadel, für die Wanderfreunde Stempel sammeln müssen, ist ein Erfolgsmodell. Nun hat sich der Bad Harzburger Dehoga die Idee geschnappt und in eine Version umgewandelt, die sogar beim Dehoga-Dachverband auf Anerkennung stößt: In Bad Harzburg soll es den (...).