Bei der HSG Langelsheim/Astfeld läuft es prima
Jan Ermrich zieht durch. Gegen den HSC Ehmen trägt er vier Tore zum Erfolg bei. Jetzt ist die Mannschaft von Trainer Jens Märsch heiß auf das Spitzenspiel gegen SV Fortuna Lebenstedt. Foto: Neuendorf
Die HSG Langelsheim/Astfeld entwickelt sich zu einem Spitzenteam der Handball-Regionsoberliga. Ein Sieg im Verfolgerduell festigt ihren Platz in der Spitzengruppe. Hornburg kämpft am anderen Ende der Tabelle, die HSG LiSa ist irgendwo dazwischen.
Für nur 0,99 € alle Artikel auf goslarsche.de lesen
und im ersten Monat 9,00 € sparen!
Jetzt sichern!
Zwei von drei Harzer Handballmannschaften in der Regionsoberliga der Herren haben ihr Wochenende sehr erfolgreich gestaltet. Die HSG Langelsheim/Astfeld gewinnt das Verfolgerduell, der MTV Hornburg holt pflichtgemäß gegen das Schlusslicht die beiden Punkte, einzig bei der HSG Liebenburg-Salzgitter läuft am Sonntag gar nichts zusammen.
HSG Langelsheim/Astfeld: Alpert, Klauenberg – N. Ermrich, Eberhardt (je 5), Wolters (5/5), J.Ermrich, Krüger (je 4), Wunnenberg (3), Seifert, Ritzke, Oelker (je1), Fricke, Wenzel
„Am Ende ist so etwas einfach nur unnötig, weil wir insgesamt unter unseren Möglichkeiten spielen“, sagt Krause mit Blick auf die Tabelle. Es sei zwar nicht das Ziel, ganz oben mitzuspielen, trotzdem wolle er das Beste aus der Saison rausholen. Dafür braucht er aber Spieler.
HSG Liebenburg-Salzgitter: Gedasche, Jahn – Fürst (8/1), Plumeyer (3), Hämpke, Matthes, Reske (je2), Manczak, Wetter (je 1), Schlüter, von Cisewski
Erst ab der 45. Minute lief bei der HG gar nichts mehr. Aus drei Toren Unterschied wurden bis zum Ende der Partie zehn.
MTV Eintracht Hornburg: Strohäcker, Reppin – Heilmann (10/1), Hennig, Gille (je 6), Demmler (5), Seifried (4), Creydt, Grünke (je 3) Schulze, Linke (je 2), von Erffa
