Bahnverkehr bei Oldenburg eingeschränkt
Betroffen sind unter anderem Verbindungen der Regio-S-Bahn, die auch Bremen anbindet. (Archivbild) Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Wegen einer Störung an der Huntebrücke müssen Reisende bei Oldenburg mit Verspätungen und Ausfällen rechnen. Was Reisende jetzt wissen sollten.
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Oldenburg. Wegen einer Störung an einer Brücke kommt es im Bereich Oldenburg zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Die Huntebrücke ist in den kommenden drei bis vier Wochen nur eingleisig und langsamer als üblich befahrbar, wie die Nordwestbahn mitteilte. Es komme zu Verspätungen und Ausfällen.
Betroffen sind den Angaben nach von dem Unternehmen betriebene Regio-S-Bahn-Verbindungen. Konkret werden die Linien RS3 und RS30 von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven beziehungsweise Bad Zwischenahn genannt. Auch der Regionalexpress (RE) 18 von Osnabrück nach Wilhelmshaven sei betroffen. Laut Deutscher Bahn kommt es darüber hinaus bei Fernverkehrszügen zwischen Bremen und Norddeich zu zehn Minuten längeren Fahrtzeiten.
Nach Informationen von „buten un binnen“ gibt es an der Huntebrücke einen Riss. Fahrgäste sollen sich vor Fahrtantritt über ihre Reise informieren.