Zur Krise bei der VW-Tochter Audi haben jahrelange Turbulenzen in der Chefetage beigetragen. Der Betriebsrat will verhindern, dass die Belegschaft die Folgen ausbadet.
Das Ende der E-Auto-Fabrik des Volkswagenkonzerns in Belgien rückt immer näher. Die Verhandlungen über einen Sozialplan für die 3.000 Beschäftigten laufen.
Die Beschäftigungsgarantie steht - aber wie können Entlassungen vermieden werden? Nach einem Bericht über Stellenabbau äußert sich der Betriebsratschef.
Ein Brasilianer erhält den Zuschlag. Mick Schumacher wieder nicht. Es könnte das Ende aller Hoffnungen auf eine Rückkehr in ein Stammcockpit der Formel 1 sein.
Das Ende der E-Auto-Fabrik des Volkswagenkonzerns in Belgien rückt näher. Dieses Jahr soll noch niemand entlassen werden. Aber die lange Suche nach einer Alternative für das Werk blieb erfolglos.
Kein neues Modell und bislang kein Investor, der die Beschäftigung am Standort nachhaltig sichert: Unternehmen und Gewerkschaften beraten jetzt, wie es für die 3.000 Mitarbeiter weitergeht.
Mike Krack hat bei BMW Sauber und Aston Martin mit Sebastian Vettel zusammengearbeitet. Längst gibt es in der Formel 1 Spekulationen, dass er zum künftigen Audi-Werksteam wechseln könnte.
Audi hat Panik bekommen - und tauscht die Führung seines Formel-1-Projekts aus. Der neue Boss hat etwas Harry-Potter-Haftes. Bei Ferrari hat er einst Sebastian Vettel abserviert.
Für die Formel-1-Mission baut Audi sein Führungsteam um. Der ehemalige Ferrari-Teamchef Mattia Binotto kommt, ein prominentes deutsches Gesicht muss gehen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag geriet gegen 2:10 Uhr Uhr ein Audi, der in der Adelheidstraße in Quedlinburg abgestellt war, in Brand. Der Schaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Neue EU-Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen dünnen in diesem Jahr die Modellpalette aus. Um sich das Aufrüsten betagter Modelle zu ersparen, lichten mehrere Hersteller das Sortiment.
Die Ingolstädter Premiummarke hat im ersten Halbjahr klar die Nase vorn. 15,5 Prozent mehr Autos konnten ausgeliefert werden - Mercedes und BMW hinken hinterher.
Sich im Dieselskandal aus jeder Haftung raushalten - damit kamen Autobauer bislang oft davon, sofern ihnen keine arglistige Täuschung nachzuweisen war. Künftig haben sie es schwerer und Dieselkläger leichter.
Im ersten Strafprozess im Dieselskandal steht nur noch die Urteilsverkündung aus. Der Rahmen ist schon abgesteckt. In den Plädoyers der Verteidiger bekam die Staatsanwaltschaft aber die Leviten gelesen.
Für die Staatsanwaltschaft waren die Angeklagten im Münchner Audi-Prozess nicht die Hauptverantwortlichen im Diesel-Skandal. Nur in einem Fall fordert sie eine Strafe ohne Bewährung.
Am Sonntagabend versuchte ein 30-jähriger Autofahrer vor der Polizei zu flüchten. Dabei erreichte er eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Nachdem das Auto stehen blieb, wollten Fahrer und Beifahrer ihre Flucht zu Fuß fortsetzen.
Im Johann-Thurzo-Weg in Goslar wird ein grauer Audi SQ5 auf dem Baujahr 2017 gestohlen. Einen Diebstahl gibt es auch auf einer Baustelle in der Gutenbergstraße, dort wird Diesel geklaut. Und auf der B 82 zwischen Goslar und Sessen kommt es zur Nötigung.
Rupert Stadler hat gestanden. Der frühere Audi-Chef bedauert nach eigenem Bekunden sein Fehlverhalten bei der Aufarbeitung des Dieselskandals. Der Vorgang im Landgericht fiel schlicht aus, doch jetzt dürfte der Prozess schnell zu Ende gehen.
Die Aussicht auf eine Bewährungsstrafe hat gewirkt: Im Münchner Dieselskandal-Prozess will jetzt auch der prominenteste Angeklagte Rupert Stadler seine Rolle bei dem Abgasbetrug zugeben.
Der erste Strafprozess um geschönte Abgaswerte bei Dieselautos läuft schon zweieinhalb Jahre - aber jetzt könnte es schnell gehen. Einige Angeklagte haben inzwischen gestanden, der prominenteste überlegt noch.
Der erste Strafprozess um geschönte Abgaswerte bei Dieselautos könnte mit Bewährungsstrafen für den früheren Audi-Chef Stadler und zwei Mitangeklagte enden. Das Gericht will aber Geständnisse hören.
Das Auto der Zukunft soll mehr sein als ein bloßes Smartphone auf Rädern. Mit Milliarden-Investitionen versuchen die Hersteller, Antriebsplattformen und IT-Systeme aus einem Guss selbst zu entwickeln.
Insgesamt mehr als umgerechnet 31 Millionen Euro Strafe sollen deutsche Autokonzerne in Südkorea zahlen. Die dortige Wettbewerbsbehörde sieht unerlaubte Absprachen zwischen den Firmen.
Trotz voller Auftragsbücher haben die großen deutschen Hersteller 2022 weniger Fahrzeuge an ihre Kunden ausgeliefert. Werden die Versorgungsengpässe dieses Jahr kleiner und die Lieferzeiten kürzer?
In einer oberbayrischen Renaissancestadt wächst das nächste deutsche Formel-1-Projekt. Audi entwickelt in Neuburg an der Donau einen Motor, der ab 2026 die Branche aufmischen soll. Kann das klappen?
Die Diskussion um Tempolimit oder autofreie Tage wie in den 70ern scheint festgefahren. Der Audi-Chef zumindest hätte seine Freude daran. An der aktuellen Geschäftsentwicklung aber wohl eher nicht.