Den Absolventen bieten sich viele Möglichkeiten

Die Klasse BFA 22-1: Larissa Ahrens, Vanessa Barneschi, Maximilian Blosche, Yendrik Frank, Nastasja Josephine Heus, Ariana Keller, Viviane-Sofie Kiehne, Lina Martin, Nora Melzig, Lea Mielke, Elea Sarah Rinke, Jovelyn Rohloff, Emely Schwab, Laura Schwarz, Sharona Tiedtke, Melissa Darleen Wild und Laura Winkler (v. l.). Foto: Berufsbildende Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen
Weil in Kindertagesstätten ein hoher Personalbedarf besteht, sind sozialpädagogische Assistenten gefragt. Die Berufsfachschule Sozialpädagogik an den Berufsbildenden Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen hat jetzt 67 Absolventen verabschiedet.
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Goslar. 67 Auszubildende der zweijährigen Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten haben ihren Abschluss erhalten. Nach Angaben der Berufsbildenden Schulen Goslar in der Baßgeige liegt die Anzahl der Absolventen auch in diesem Jahr auf einem hohen Niveau.
Wie die Schule mitteilt, gibt es in Kindertagesstätten einen großen Personalbedarf, vor diesem Hintergrund sei es gut, „dass sich viele junge Menschen für diese praxisorientierte Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich entscheiden“, heißt es.

Die Klasse BFA 22-2: Ragad Asaad, Lara-Marie Bresselschmitt, Laura Alessandra Casabianca Spalinger, Chantal Ebel, Chantal Ebeling, Elena Heitkamp, Maria Held, Lea-Luise Kindler, Francesca Kühn, Lotta Laubrich, Saskia Mandel, Lilly Mellin, Zahra Mohammadi, Stephanie Peterson, Melina-Sophie Riesener, Janelle Sophie Schauer, Dafina Shabani, Stella Stecher, Rodica Vodegel, Felix Wakula (v. l.). Foto: Berufsbildende Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen
Zum mittlerweile dritten Mal haben die Berufsbildenden Schulen Absolventen verabschiedet, die die Ausbildung in Teilzeit in anderthalb Jahren bewältigt haben. Die 13 Auszubildenden der Berufsfachschule hätten mit Stolz ihre Zeugnisse entgegengenommen. Besonders an der Teilzeitschulform seien veränderte Modalitäten, die eine dauerhafte Tätigkeit in einer Kita sowie die Teilnahme an der Teilzeitausbildung ermöglichen. Dies ermögliche es, Familie, Bildung und Beruf zu vereinbaren.

Die Klasse BFA 22-3: Ann-Kathrin Büke, Phillip-René Haas, Leonie Hemkentokrax, Hannah Kallweit, Chiara Katterbach, Lübov Klishin, Alessia Chiara Kühling Kovu Daryn Ladusch, Sophia Lefelmann, Viviane Merschel, Laura-Sophie Pages, Natalie Doris Sellnau, Luca Leon Viertel-Frees, Melina Walter, Svenja Beatrice Wensing, Tom Robin Will (v. l.). Foto: Berufsbildende Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen
Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine Hochschulzugangsberechtigung sowie eine Tätigkeit in einer Kita von mindestens zehn Stunden wöchentlich.
In der Basisausbildung komme es unter anderem darauf an, sich mit der eigenen Biografie und der künftigen Berufsrolle auseinanderzusetzen und das eigene Bild vom Kind zu reflektieren. Die Inhalte der Ausbildung orientieren sich an der aktuellen Bildungs- und Betreuungssituation in den Einrichtungen, heißt es in einer Mitteilung. Ein besonderer Ausbildungsschwerpunkt liege auf der Betreuung und Bildung von Kindern im Krippen-, Kindergarten- und Grundschulalter. Vielfältige Erfahrungen aus der Praxis würden die Ausbildungsinhalte ergänzen.

Die Klasse BFAT 22-1: Hanna Büte, Ines Hofmann, Jeannine Knackstedt, Ronja Könnecke, An-nalena Lissner, Jessica Loof, Patrik Morawe, Sarah Felizitas Mühling, Selin Özveren, Katja Raimer, Flávia Dos Santos Leite Scheja, Wiebke Wellegehausen und Asmar Yilmaz (v. l.). Foto: Berufsbildende Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen
So könnten die Absolventinnen und Absolventen ihren Weg finden, indem sie sich zur Erzieherin oder zum Erzieher weiterqualifizieren, in den Beruf starten oder ihre Ausbildung in einer Fachoberschule fortsetzen.