Videotrailer: Das sind „Die jungen Wilden Bad Harzburg“

In seinem ersten Video begleitet Marvin Vössing (r.) den Azubi Lino im Autohaus Scholl Mrozek. Foto: Screenshot/Facebook
Die Social-Media-Plattform „Die jungen Wilden Bad Harzburg“ hat ihren Debüt-Videotrailer veröffentlicht. Das ehrenamtliche Filmprojekt soll in der Kurstadt Mitstreiter für Vereine und Unternehmen werben. Wie geht es jetzt weiter?
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Bad Harzburg. Das ehrenamtliche und plattformübergreifende Online-Netzwerk „Die jungen Wilden“ nimmt Fahrt auf. Social-Media-Profi Marvin Vössing veröffentlichte jüngst einen Videotrailer und einen kurzen Teaser, die Einblicke in sein Projekt geben. Auch das erste Video in voller Länge steht bald an.
Mit „Die jungen Wilden“ will Vössing verschiedene Ausbildungsberufe sowie Vereine mit Humor und ehrlichem Einblick im Videoformat vorstellen. Und zwar unentgeltlich, für jeden, der Lust hat. Als Erstes hat er sich einen Betrieb aus der Automobilbranche vorgenommen: „Zusammen mit dem Autohaus Scholl Mrozek haben wir Lino, angehenden Kfz-Mechatroniker und zukünftigen Schraubergott, einen Tag lang mit der Kamera begleitet“, so die Videobeschreibung des Trailers, der nun auf der Facebook-Seite „Die Jungen wilden Bad Harzburg“ und auf dem Instagram-Account „die_jungen_wilden24“ zu sehen ist.
Zweiter Anlauf
„Die jungen Wilden Bad Harzburg“ geben nicht auf
„Unsere Mission: Azubis werben Azubis – aber bitte mit Humor, ehrlichem Einblick und einer ordentlichen Portion Werkstatt-Vibes“, heißt es weiter. Der Trailer lässt unter anderem schon einmal in die Arbeitspausen im Autohaus einblicken und zeigt einen Wettkampf im Hammerwerfen sowie ein Pausengespräch im zum Sofa umfunktionierten Fahrzeug. Ein Vorgeschmack auf das vollständige Azubi-Video, das ebenfalls bald erscheinen werde, sagt Vössing der GZ.
Suche nach Vereinen und Betrieben

Marvin Vössing (l.) und Lutz Mrozek, Geschäftsführer von Autohaus Scholl Mrozek, stellen „Die jungen Wilden“ erstmals im November beim Stammtisch für Gastronomie und Handel in der Marienteichbaude vor. Foto: Raksch
„Aber es kann vielleicht auch sein, dass einige Betriebe jetzt erstmal abgewartet haben, um zu gucken, wie das alles abläuft.“ Noch immer sei er bei dem Projekt guter Dinge. „Und wenn es nicht so ist, dann ist es so. Dann hat man wenigstens kein Geld verprasst.“
Für interessierte Vereine und Betriebe ist Vössing über die Social-Media-Kanäle der „jungen Wilden“ oder unter der Telefonnummer 0171/3473862 erreichbar. Auch über „MV Filmz“ auf Facebook und „mv_filmz“ auf Instagram können sich Interessenten melden.