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Zwei Räder für jeweils 2650 Euro

Gewinner bei Stadttombola: E-Bikes für zwei Goslar-Besucher

Hauptpreisübergabe für die Goslarer Stadttombola (v.l.): Diakonie-Geschäftsführer Stefan Voigt freut sich mit Christa Münte, Fahrradladen-Chefin Wiebke Ansorge, deren Mitarbeiter André Westhagemann und Thomas Sprung. Foto: Hohaus

Hauptpreisübergabe für die Goslarer Stadttombola (v.l.): Diakonie-Geschäftsführer Stefan Voigt freut sich mit Christa Münte, Fahrradladen-Chefin Wiebke Ansorge, deren Mitarbeiter André Westhagemann und Thomas Sprung. Foto: Hohaus

Für die Hauptgewinner zweier Trekking-E-Bikes hat sich der Besuch auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt gelohnt. Christa Münte aus Bad Salzdetfurth und Thomas Sprung aus Erfurt hatten je drei Lose am Stand neben dem Galeria-Turm aus dem Topf gefischt.

Von Helmut Hohaus Montag, 29.01.2024, 05:55 Uhr

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Goslar. Beide hatten das Glück, einen echten Treffer zu ziehen. In der Vorwoche bat Stefan Voigt als Geschäftsführer der Diakonischen Beratungsdienste die beiden Gewinner in die Wachtelpforte zur Preisübergabe im Bikeshop Ansorge. Dort erklärte André Westhagemann den Gewinnern die Bedienung der zwei jeweils 2650 Euro teuren Pegasus-Fahrräder.

Mit einer Akku-Ladung 70 bis 90 Kilometer weit

Das Pedelec-Hybrid-Modell fährt bis zu 25 Stundenkilometer schnell. Der Aufstieg ist bei Damen und Herren gleich. Wie der 400-Watt-Akku herauszunehmen ist, wurde ebenfalls erläutert. Je nach Körpergewicht schafft ein Fahrer 70 bis 90 Kilometer mit Strom. Die 74-jährige Christa Münte erhielt ein 28er Fahrrad. Ob sie es selbst benutzt, weiß sie aber noch nicht, denn sie hat sich gerade erst ein kleines 26er E-Bike gekauft. Aber mit ihrer Schwiegertochter stehe auch schon eine Abnehmerin bereit.

Für den früheren Goslarer Thomas Sprung ist das Fahrrad dagegen ideal, denn am Stadtrand von Erfurt gebe es hervorragende Radwege, wie er sagt. Geschäftsführer Voigt berichtete, dass die Beratungsdienste bei der 25. Tombola-Auflage vom 1.Oktober bis nach Weihnachten vier Serien mit insgesamt 70.000 Losen verkauft hätten. Übrig gebliebene Preise wie Süßigkeiten und kleine Sachgewinne würden demnächst zur Tafel nach Oker gebracht und dort an die Tafel-Besucher verteilt.

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