„Wohnen im Harz“: Türen auf und reingeschaut

Wohnen in historischer Architektur: Friedrich von Wallmoden im Schlosshof des Guts in Alt Wallmoden. Archivfoto: Gereke
Historisches Fachwerk oder moderne Architektur, Eigentum oder Mietwohnung, Fertighaus oder kreativer Entwurf, Familie oder Student, mittendrin oder außerhalb? Die Art zu wohnen und zu leben ist so vielfältig wie die Menschen und die Anforderungen. In der GZ-Reihe „Harz-Wissen“ möchten wir in den kommenden Wochen hinter die Türen schauen. „Wohnen im Harz“ heißt das Leitthema.
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Harz. Das Haus, die Wohnung, das eigene Zimmer – das sind zweifelsohne immens wichtige „Lebensräume“. Doch was heißt überhaupt „wohnen“ und „Wohnung“? Der Begriff ist allgegenwärtig, jeder weiß damit etwas anzufangen, aber eine klare Definition des Begriffs ist so individuell wie aussichtslos.

Wohnen hat für viele auch mit Gestaltung und Lebensgefühl zu tun. Foto: Pixabay
Doch in modernen Zeiten hat das Wohnen für viele Menschen eine weit übertragene und emotionale Bedeutung: Die Wohnung als Ausdruck persönlicher Gestaltung, von Lebenseinstellung und Gefühlen. Den einen geht es um klare Linie: Bett, Schrank, Stühle, Licht, Küchentisch, Bad, pflegeleichte Fliesen. Für andere ist die Wohnung auch der Raum für Gestaltung, liebevolle Dekoration, wohnliche Wärme, und Präsentation des eigenen Lebensgefühls. Und all das ganz unabhängig von der baulichen Hülle – ob moderne Architektur in einem Neubaugebiet, Nachkriegsaltbau oder bauhistorisches Denkmal.
Mit unserer Serie „Wohnen im Harz“ möchten wir hinter die Kulissen schauen – ob ins Neubauviertel, ins Baudenkmal, in die Studentenbude, in außergewöhnliche Häuser und Architekturen oder auch ins Wohnzimmer eines Hoteliers.
Gerne können Sie dabei sein in unserer Serie. Schreiben Sie uns unter dem Stichwort „Wohnen im Harz“ per Mail an redaktion@goslarsche-zeitung.de (E-Mail), oder rufen Sie uns an unter (05321) 333-212 (Telefon).