Mehr Konsum, mehr Exporte, vielleicht mehr Investitionen - die deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder besser in Gang. Zum Sommermärchen fehlt aber noch einiges.
Viel Wachstum steht der deutschen Wirtschaft 2024 wohl nicht bevor. Das Land wird für ausländischen Investoren unattraktiver. Bessere Zeiten könnten im nächsten Jahr kommen. Und eine Trendwende?
Viele hunderttausend Arbeits- und Fachkräfte fehlen in deutschen Unternehmen. Die Regierung warnt noch davor, dass die Probleme wachsen könnten - mit schwerwiegenden Folgen.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der OECD, die ihre Prognose nach unten korrigiert. Auch der Ausblick auf die Eurozone fällt eher trübe aus.
Die chinesische Wirtschaft hat sich im dritten Quartal erholt. Deutsche Unternehmen fordern nun weitere Konjunkturmaßnahmen. Pekings Handlungsspielraum ist jedoch begrenzt.
Die Konjunkturaussichten für Deutschlands Wirtschaft sind aktuell nicht besonders rosig. Doch nun gibt es zumindest einen Lichtblick: Das Stimmungsbarometer des ZEW hat sich überraschend aufgehellt.
Trotz gesunkener Energiepreise steigen die Preise in Europa weiter und drücken den Konsum: Die Wirtschaft wächst EU-Experten zufolge nicht so, wie erwartet. Für Deutschland sieht es besonders düster aus.
Die Euphorie nach dem Ende der rigiden „Null Covid”-Politik ist endgültig verflogen: Chinas Wirtschaft entwickelt sich schwächer als erwartet. Die Jugendarbeitslosigkeit ist gar auf ein Rekordhoch gestiegen.
Nach dem Ende der strikten Corona-Politik stehen die Zeichen für die zweitgrößte Volkswirtschaft vorerst auf Erholung. Doch der Internationale Währungsfonds mahnt Reformen an.
„Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ heißt das Förderprogramm. Die Stadt Goslar will mit subventionierten Mieten Impulse setzen, um Leben in leer stehende Läden zu bringen. Eigentümer in der Goslarer Innenstadt sowie den Ortszentren in Vienenburg und Hahnenklee können (...).
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet im kommenden Jahr mit einem höheren Wirtschaftswachstum, als bisher angenommen. Ausschlaggebend dafür sind verschiedene Maßnahmen der Bundesregierung.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine schlägt sich deutlich auf das weltweite Wirtschaftswachstum nieder. Damit es wieder bergauf geht, müssen laut der OECD verschiedene Faktoren zusammen kommen.
Die Energiekrise drückt die Wachstumsprognose für die Wirtschaft. Wirtschaftsminister Habeck spricht von „ernsten Zeiten”. Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit momentan schwach da.