Dramatische Rettungen per Hubschrauber, Menschen und Tiere auf der Flucht, ganze Landstriche unter Wasser. Die Lage in den Flutgebieten sei „historisch“, heißt es aus der Politik.
An Schneekanonen hat man sich in den Alpen gewöhnt. Mangels Neuschnee bringt ein Skigebiet in Italien jetzt auch Helikopter zum Einsatz. Umweltschützer sind empört.
Heftige Sturmböen und viel Regen beeinflussen derzeit das öffentliche Leben in Teilen Großbritanniens und Irlands. Über welche Regionen Sturm „Bram“ besonders heftig fegt.
Die Hochphase der Regenzeit beginnt gerade erst, doch jetzt schon steigt die Zahl der Toten und Vertriebenen auf Sumatra immer weiter. Und für die kommenden Tage werden neue Regenfälle erwartet.
Im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanarischen Inseln im Atlantik. Wer nicht aufpasst, kann ins Meer gerissen werden. Genau das ist jetzt wieder passiert.
Unbeständig, mild und windig: Das Wetter in den kommenden Tagen wird wechselhaft und nicht winterlich. Die Temperaturen können aber auf bis zu 17 Grad steigen.
Warme 17 Grad entlang des Rheins, aber im Südosten bleibt es kühler: Der DWD kündigt ein mildes Wochenende an. Kommt der Winter in der neuen Woche zurück?
Ein Herbststurm legt Teile der Ägäis lahm: Überflutete Straßen, gesperrte Autobahnen und geschlossene Schulen prägen das Bild. Der Zivilschutz spricht von einer „kritischen Phase“.
Hitze, ein Rekord bei der Null-Grad-Grenze und starke Schwankungen beim Niederschlag: Der Sommer in den Alpen war alles andere als gewöhnlich. Was Experten für die Zukunft erwarten.
Am Wochenende zeigt sich der Winter von seiner milderen Seite: Vielerorts gibt es graues, nasses Wetter – doch Glätte bleibt zunächst in einigen Regionen noch ein Thema.
Sumatra kämpft mit einer der schwersten Flutkatastrophen der vergangenen Jahre. Die Zahl der Toten steigt. Dabei beginnt gerade erst die Hochphase der Regenzeit.
Die Anwohner von Nordatlantik und westlichem Pazifik hatten Glück: Die diesjährige Wirbelsturmsaison richtete vergleichsweise geringe Schäden an, trotz schwerer Stürme.
Immer mehr Tote und Vermisste: Die Ausmaße der verheerenden Überschwemmungen und Erdrutsche auf Sumatra werden erst langsam deutlich. Viele Ortschaften sind weiter isoliert.
Wegen anhaltender Regenfälle kämpfen mehr als eine Million Menschen auf Sumatra mit den Folgen von Fluten und Erdrutschen. Behörden berichten von einer schwierigen Versorgungslage.
Nach Zyklon „Ditwah“ steht Sri Lanka unter Wasser: Viele Regionen kämpfen mit Erdrutschen, mehr als 1 Million Menschen haben kein Zuhause. Die Suche nach Vermissten läuft weiter.
Niedersachsen startet mit viel Wind, grauen Himmel und milden Temperaturen in den Advent. Nur in höheren Lagen kratzen die Temperaturen am Gefrierpunkt.
Mit dem Dezember beginnt der meteorologische Winter. Zu sehen gibt es davon vorerst nicht viel: In einigen Regionen werden bis zu zehn Grad erwartet. Auf den Straßen kann es aber rutschig werden.
Beim Warten auf den Bus müssen Langelsheimer Oberschüler oder Umsteiger derzeit im Freien stehen. Ein neues Konzept soll das ändern. Was stellt sich die Stadt vor?
Heftige Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche: Ein Zyklon hat in Sri Lanka schwere Schäden angerichtet. Mehr als 130 Menschen kamen ums Leben, viele werden noch vermisst.
Nach sintflutartigen Regenfällen auf Sumatra steigt die Zahl der Todesopfer. Rettungskräfte kämpfen gegen schwierige Bedingungen in abgelegenen Gebieten.
Auf der bei Touristen beliebten Trauminsel südlich von Indien wütet ein Wirbelsturm und bringt heftigen Regen mit sich. Zahlreiche Menschen werden vermisst.
Sticker-Chaos, Blattgold und Schutzfolie: Nach aufwendiger Restaurierung ist das berühmte goldene Gipfelkreuz zum Skistart an die Zugspitze zurückgekehrt. Für Gäste gibt es nun eine klare Ansage.
Ein erneuter, großflächiger Wintereinbruch ist laut Deutschem Wetterdienst nicht in Sicht. Doch in Teilen Deutschlands werden die Straßen zum Wochenende voraussichtlich wieder gefährlich rutschig.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet wechselhaftes Wetter: Nach Regen und bedecktem Himmel steigen die Temperaturen in Niedersachsen und Bremen leicht an.
Ein Pedelecfahrer wird in Steinfeld von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Wegen des Wetters kann er nicht mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Wolken, Regen und milde Temperaturen bestimmen das Wetter in Niedersachsen und Bremen. Wo es glatt werden kann und wann mit etwas Sonne zu rechnen ist.
Tausende warten auf Dächern auf Hilfe, ganze Orte sind von Fluten eingeschlossen. Der Süden von Thailand ist Katastrophengebiet - und auch in Malaysia und Indonesien sind viele auf der Flucht.
Minusgrade und Schnee gibt es heute unter anderem in der Lausitz und im Erzgebirge. Besonders in den Morgenstunden warnt der Deutsche Wetterdienst vor Glätte.
Verzweifelte Hilferufe, knappe Vorräte: In Südthailand sind mehr als zwei Millionen Menschen von einem verheerenden Hochwasser betroffen. Auch Malaysia ist betroffen.
Im Westen zieht sich die kalte Jahreszeit wieder etwas zurück, im Süden und Osten bleibt es heute winterlich. Besonders in den Morgenstunden kann es auf den Straßen glatt werden.
Schnee und Glätte sorgen im Nordwesten für etliche Unfälle. Manche der Autos waren mit Sommerreifen unterwegs. In Bremen führt ein Crash zum Stromausfall in mehreren Wohnhäusern.
Der erste größere Wintereinbruch bringt Schnee, Glätte und zahlreiche Unfälle. Mehrere Menschen sterben, viele werden verletzt. Auch Bahn und Flughafen sind betroffen.
Ein Vorgeschmack des Winters zeigt sich im Norden. Schneeglätte macht den Menschen im Verkehr vorübergehend zu schaffen. Welche Probleme es in Hamburg und Schleswig-Holstein gab.
Zyklon „Fina“ sorgt in Nordaustralien für Orkane und Sturzregen. In Darwin stürzt ein Krankenhausdach teilweise ein. Wie schlimm wird das Unwetter diesmal für die Stadt?
Alkohol wärmt von innen und wer mit nassen Haaren bei Kälte nach draußen geht, wird krank. Solche Weisheiten kursieren, wenn es draußen dunkel und kalt wird. Aber stimmen sie auch?
Wegen Glatteis-Gefahr sollten Autofahrer vor allem im Süden vorsichtig sein. Nachts wird es am Wochenende empfindlich kalt. Wie Meteorologen die tiefen Temperaturen erklären.
Wird es weiß im Flachland? So richtig wohl nicht. Die Menschen müssen sich dort auf nassen Schneefall einstellen. Wirklich winterlich bleibt es aber in den Bergen.
Schnee im Harz, Glätte im Binnenland: In Niedersachsen und Bremen bleibt es in den nächsten Tagen winterlich. Wo besonders mit niedrigen Temperaturen zu rechnen ist.
Mitte November und schon winterliche Zustände in Deutschland: Dieses Jahr geht es schnell - in Teilen Deutschlands schneit es auch in den kommenden Tagen munter. Für Autofahrer ist Vorsicht geboten.
Regen, Schlamm und verzweifelte Suche: Nach Erdrutschen in Zentraljava in Indonesien hoffen Retter noch auf Überlebende - aber es ist ein Rennen gegen die Zeit.
Mehrere Tornados wurden bestätigt, weitere Verdachtsfälle werden geprüft. In einem norddeutschen Bundesland wurden besonders viele der Wetterphänomene beobachtet. Das sagen Experten zu den Ursachen.
In einigen Orten sind Bäume und Dächer mit Schnee bedeckt, teilweise kommt schon der Winterdienst zum Einsatz. In diesen Regionen hat es zu Beginn der Woche geschneit.
Der Iran versucht mit allen Mitteln, die historische Trockenheit im Land zu bekämpfen. Von Regengebeten bis zu Wolkenimpfen - doch bislang bleibt der Erfolg aus.
Schnee im Harz, Graupel im Norden und stürmischer Wind an der Küste: Diese Woche wird für Niedersachsen und Bremen ungemütlich. Örtlich kann es Glatt werden.
Plötzlich donnern in Vietnam Felsbrocken auf einen vollbesetzten Reisebus – es gibt Tote und Verletzte. Die Retter erreichen die Unglücksstelle erst nach Stunden.
Endlich etwas Schnee! Aber die nassen Flocken bleiben nicht liegen, kündigte der Wetterdienst an. Nur im Allgäu muss bereits mit zunehmend winterlichen Straßenverhältnissen gerechnet werden.
Heftiger Sturm an US-Westküste: Ein Mädchen wird vermisst, ihr Vater stirbt, nachdem beide von einer Welle erfasst werden. Der Sturm bedrohte am Wochenende auch frühere Brandgebiete in Los Angeles.
Heftige Regenstürme ziehen durch Südkalifornien. Die Behörden warnen vor Sturzfluten und Überschwemmungen. Betroffen sind vor allem ehemalige Brandgebiete in Los Angeles.
Schauer, kühle Temperaturen, Gewitter und sogar Schnee: Das Wetter in den kommenden Tagen lädt eher zu gemütlichen Abenden daheim ein. Autofahrer sollten jedoch aufpassen: Es wird teils glatt.
Schmuddelwetter im Norden: Der Deutsche Wetterdienst erwartet am Wochenende nur vereinzelte Auflockerungen in Norddeutschland. Die Temperaturen bleiben im einstelligen Bereich.
Laut dem Deutschen Wetterdienst ziehen Wolken über Niedersachsen - Nachtschwärmer sollten daher Geduld mitbringen. Experten geben zudem noch weitere Tipps.
Frühlingshafte Temperaturen im November: Am Donnerstag erreichen die milden Werte ihren Höhepunkt. Doch wie sind die Aussichten für den Karnevalsstart am Dienstag?
Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.
Nach einem trüben und regnerischen Start wird die Woche in Niedersachsen und Bremen immer angenehmer. Ab Mittwoch zeigt sich dann die Sonne - und auch die Temperaturen steigen.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ trifft ein neuer Sturm die Philippinen. Wieder gibt es Überflutungen und Schäden - aber dank präventiver Evakuierungen bleibt noch Schlimmeres aus.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ fegt nun ein neuer und noch stärkerer Sturm über die Philippinen. Bereits vor seiner Ankunft sorgte „Fung-Wong“ für Zerstörung und erste Tote.
In mehreren iranischen Provinzen droht das komplette Austrocknen der Staudämme. Ein Staatsmedium warnt vor einem „Countdown zur nationalen Katastrophe“.
Im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanaren. Wer die Warnungen der Behörden überhört, setzt sein Leben leichtfertig aufs Spiel. Das zeigen mehrere Notfälle auf Teneriffa.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Gerade im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanarischen Inseln im Atlantik. Wer dann gerade auf einer Uferpromenade oder am Hafen ist, kann ins Meer gerissen werden.
Ein Tornado hat im Süden Brasiliens schwere Verwüstungen angerichtet. Mehrere Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Stadt wird fast vollständig zerstört.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ kämpfen die Philippinen und Vietnam mit enormen Schäden. Immer mehr Tote werden geborgen. Und der nächste Sturm rollt bereits an.
Nicht alle fürchten den Klimawandel: Niedersachsens Tourismusbranche sieht darin längst nicht nur eine Bedrohung, sondern auch neue Möglichkeiten, zeigt eine Umfrage der Industrie- und Handelskammern.