Mit einer Tonne Vorräte landet Shaggy in Kingston – und erzählt auf Instagram, wie er den Menschen in St. Elizabeth nach dem starken Hurrikan „Melissa“ helfen will.
Das Wetter am langen Wochenende in Niedersachsen und Bremen wird wechselhaft: Am Samstag gibt es bei milden Temperaturen viel Regen, am Sonntag zeigt sich dann auch mal die Sonne.
Jamaika kämpft mit den Folgen des schweren Sturms. Überall liegen Trümmer, Menschen schlafen auf der Straße, viele Gemeinden sind noch isoliert. Die Opferzahlen könnten am Wochenende weiter steigen.
Retter auf Jamaika schlagen sich mit Macheten einen Weg, um Hilfstransporte zu ermöglichen. Kuba kämpft mit Überschwemmungen, Haiti zählt Tote: Nach Hurrikan „Melissa“ beginnt das große Aufräumen.
Stürmische Verhältnisse werden an der Nord- und Ostsee am Donnerstag erwartet. Der Deutsche Wetterdienst gibt für manchen Regionen amtliche Warnungen aus.
Warum heißen Wirbelstürme plötzlich „Melissa“ oder „Barry“? Die Antwort steckt in einer internationalen Liste. Wie das System funktioniert und warum manche Namen gestrichen werden.
Angesichts der schweren Schäden durch Hurrikan „Melissa“ hat Jamaikas Regierung die Karibikinsel zum Katastrophengebiet erklärt. Das teilte Ministerpräsident Andrew Holness auf der Plattform X mit.
Hurrikan „Melissa“ hat den Karibikstaat Jamaika erreicht. Als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 traf „Melissa“ an der Südküste des Inselstaates auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum NHC in Miami mitteilte.
In wenigen Stunden soll Hurrikan „Melissa“ in Jamaika auf Land treffen. Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes erwartet fatale Folgen. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Der Wirbelsturm zieht mit Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde auf die Karibikinsel zu. Meteorologen beschreiben die Lage als extrem gefährlich und lebensbedrohlich.
Im Golf von Bengalen formieren sich zu bestimmten Jahreszeiten Wirbelstürme. Ihre Kraft ist oftmals zerstörerisch. Jetzt ist wieder ein schwerer Zyklon auf Indiens Südostküste getroffen.
Mit voller Wucht ist der Hurrikan auf die Küste Jamaikas getroffen. Der Wirbelsturm deckte Dächer ab, stürzte Bäume um und überflutete Straßen. Tausende suchen Schutz in Notunterkünften.
Der Wirbelsturm könnte die Karibikinsel als stärkster je in Jamaika registrierter Hurrikan treffen. Die Regierung ordnet Evakuierungen an und richtet Notunterkünfte ein.
Herbststurm „Joshua“ hat den Norden weiter fest im Griff: Ein evakuierter Zug, blockierte Straßen und zahlreiche Einsätze. Eine Wetterberuhigung ist bisher nicht in Sicht.
Durch Sturm „Joshua“ kracht ein Baum auf die Gleise. Ein Zug kollidiert mit ihm, verletzt wird niemand. Stundenlang blieb die Strecke zwischen Oldenburg und Leer gesperrt - jetzt gibt es Entwarnung.
Orkanböen an der Nordsee, Windgeschwindigkeiten bis zu 120 Kilometer pro Stunde im Harz: Sturmtief „Joshua“ wirbelt weiter und bringt so manchen Regenguss.
In Haiti und der Dominikanischen Republik sind nach heftigem Regen bereits vier Menschen ums Leben gekommen, jetzt bedroht der Wirbelsturm Jamaika. Die Insel bereitet sich auf das Schlimmste vor.
Orkanartige Böen fegen am Samstag über die Höhen des Harzes hinweg – der Deutsche Wetterdienst warnt eindringlich vor Gefahren durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume.
Wind, Regen und Kälte: Sturmtief „Joshua“ zieht über Deutschland, es kommt zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei. Im Laufe des Tages könnte sich die Lage im Norden noch zuspitzen.
Sturmböen von bis zu 95 Kilometern pro Stunde fegen über den Harz – Vorbereitung ist das A und O. Wovor der Deutsche Wetterdienst warnt und wie sich Bürger davor schützen können.
Wind, Regen und Kälte: Sturmtief „Joshua“ zieht über Deutschland, es kommt zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei. Im Laufe des Tages könnte sich die Lage im Norden noch zuspitzen.
Ein Sturmtief liegt über der Nordseeküste. Ein Baum wird von den heftigen Böen erfasst und stürzt auf eine Autobahn in Niedersachsen. Welche Auswirkungen das auf den Verkehr hatte.
Während an der Nordsee Orkanböen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde drohen, bleibt es im Binnenland vielerorts ruhiger. Aber auch dort kann es mitunter kräftig winden.
Der aufziehende Herbststurm wirbelt an der Küste den Fährverkehr durcheinander – ausgerechnet an diesem Wochenende enden die Herbstferien. Worauf Reisende sich nun einstellen müssen.
Im Nordwesten wird ein kräftiger Herbststurm erwartet. Der Deutsche Wetterdienst rechnet an der Küste mit Sturm in Orkanstärke. Auswirkungen hat das Unwetter absehbar bereits auf den Fährverkehr.
Wind, Regen und teils auch Orkanböen: Das Sturmtief „Joshua“ bringt Unwetter nach Niedersachsen und Bremen. Was Meteorologen für die kommenden Tage erwarten.
Sturmböen, Regen und sinkende Temperaturen: Ab Donnerstag sorgt ein Herbststurm in Deutschland für ungemütliches Wetter. Was der Deutsche Wetterdienst dazu sagt.
Die Jahrhundert-Flut hat tiefe Spuren hinterlassen: Milliarden-Schäden, zerstörte Existenzen – und das Vertrauen in die Politik ist erschüttert. Die Betroffenen lassen sich nicht unterkriegen.
In der Türkei kommt es immer wieder zu Wassermangel. Ein Grund ist fehlender Regen. Eine Provinz kämpft derzeit besonders mit dem Problem. Trinkwasser von dort geht auch nach Deutschland.
Heute trocken, morgen nass, übermorgen wieder trocken: In Niedersachsen kommt es in den nächsten Tagen zu einem Wetter, bei dem für alle Fälle ein Regenschirm mit aus dem Haus genommen werden sollte.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten des Landes von der Außenwelt abgeschnitten. In den kommenden Tagen dürfte es noch weiter regnen.
Sanfte Sonne, milde Temperaturen und nur gelegentlich Sprühregen: So startet der Norden in die Herbstwoche. Was der Wetterdienst für die nächsten Tage voraussagt.
Kein Strom, zerstörte Straßen, ganze Ortschaften sind isoliert: Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen wächst die Verzweiflung. Die Staatsführung sieht sich mit Protesten konfrontiert.
Erst vor zwei Wochen bescherten Ausläufer des Ex-Hurrikans „Gabrielle“ Ibiza und Mallorca Überschwemmungen. Nun sorgt das Sturmtief „Alice“ für Probleme auf den Urlaubsinseln.
Nach heftigem Regen in Mexiko sind Tausende Soldaten im Einsatz. Viele Orte sind bisher nicht erreichbar. Präsidentin Sheinbaum besucht die Katastrophengebiete.
Alarmstufe rot, Evakuierungen und abgesagte Events: Starker Regen erschreckt Menschen in Spanien. Dann gibt es eine Entwarnung, aber Erinnerungen an eine frühere Katastrophe können wachwerden.
Heftige Regenfälle haben in Mexiko ganze Landstriche überflutet. 37 Menschen sind ums Leben gekommen – ein entlaufener Tiger sorgte zeitweilig für große Sorgen.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.
Flugzeuge bleiben am Boden, Fähren im Hafen. Stürme machen etwa Großbritannien, Norwegen und den Niederlanden schwer zu schaffen. Auch im Norden Deutschlands gibt es Auswirkungen.
Das in den letzten Tagen ruhige Herbstwetter wird am Wochenende durch Sturmböen durcheinandergewirbelt. Das hat auch Auswirkungen auf den Fährverkehr zu den Inseln.
Ausgerechnet am langen Feiertagswochenende wird an der niedersächsischen Küste ein Herbststurm erwartet. Das könnte Folgen für den Fährverkehr haben – worauf Ausflügler sich nun einstellen sollten.
Die starken Winde des Wirbelsturms beschädigen Stromleitungen. Bei rund 16.000 Anschlüssen fällt die Elektrizität aus. Doch die Inselgruppe im Nordatlantik bleibt von größeren Schäden verschont.
Norddeutschland kann sich in den kommenden Tagen noch über viel Sonne und ruhiges Herbstwetter freuen. Ab Freitagabend kündigen sich jedoch Regen und stürmische Böen an den Küsten an.
Ein Ex-Hurrikan zieht über den Atlantik und löst in Spanien kurz vor dem ersten Jahrestag des Jahrhundert-Unwetters große Sorgen aus. Es gibt Chaos, aber eine Neuauflage der Katastrophe bleibt aus.
Die Meeresoberflächentemperaturen erreichten im vergangenen Jahr einen Höchstwert. Besonders stark macht sich die anhaltende Erwärmung in der Ostsee bemerkbar.