Nach anonymen Hinweisen auf Fehlverhalten von WEF-Gründer Klaus Schwab und seiner Frau hat die Stiftung eine Untersuchung anberaumt. Jetzt präsentiert sie das Ergebnis.
Zuletzt zeigte sich der Internationale Währungsfonds skeptisch zu den Wachstumsaussichten für Deutschland. Für ihr Sommer-Update haben die Konjunkturexperten neu gerechnet.
Es ist ein Treffen der Elite: Seit Jahrzehnten treffen sich Regierungschefs, Unternehmer und Wissenschaftler in Davos. Das Forum schien zuletzt aber weniger Beachtung zu finden. Nun geht sein Gründer.
Die meisten Bundesbürger sprechen sich für eine harte Reaktion der EU auf die angekündigten US-Strafzölle aus. Nur die Anhänger zweier Parteien sind zurückhaltender.
Die Konjunktur springt nicht an, die Preise dürften weiter steigen: Gleich zwei Prognosen sehen Deutschland tiefer in der Krise als gedacht. Doch die Experten zeigen auch Auswege auf.
Der Handelsstreit zwischen Donald Trump und der EU verschärft sich. EZB-Präsidentin Christine Lagarde zufolge trifft das insbesondere die USA. Für Europa berge der Zollstreit immerhin eine Chance.
Halbleiter sind für moderne Gesellschaften überlebensnotwendig. Dies führt zu nationalen Begehrlichkeiten bei den Standorten der Chip-Fabriken. Deutschland ist dabei besser aufgestellt als gedacht.
Die Ukraine will Mitglied der Nato werden. Noch sei es dafür zu früh, sagt Generalsekretär Rutte. Doch er stellt schonmal klar, auf wen er in der Frage nicht hören will.
KI, Krypto, Öl: Donald Trump zeichnet in Davos ein glorreiches Bild der US-Wirtschaft. Wer dabei nicht mitmache, müsse halt zahlen. Hat er im Publikum tatsächlich so viele „Freunde“, wie er sagt?
Düstere Aussichten: Deutsche Führungskräfte blicken deutlich pessimistischer ins gerade begonnene Jahr als viele andere. Mehr als jeder Dritte rechnet laut einer Umfrage sogar mit Stellenabbau.
Auf der Tagesordnung des Weltwirtschaftsforums stehen KI, Klimawandel und Kriege. Einer wird dem Treffen seinen Stempel aufdrücken, ohne selbst vor Ort zu sein. Was man über das Forum wissen sollte.
Schon bald könnte die Welt ihren ersten Dollar-Billionär haben. Der wachsende Superreichtum gefährde demokratische Prinzipien, warnt Oxfam. Rufe nach einer Vermögenssteuer werden wieder laut.
Viele Firmen bauen auf ihr lukratives Geschäft in China. Mit Donald Trump könnten die Handelsstreitigkeiten jedoch schlimmer werden. Hat ein Trend unter EU-Firmen in China schon damit zu tun?
Die Weltwirtschaft zeigt sich trotz Kriegen und Krisen robust. Deutschland hinkt im neuen Konjunkturausblick der Industriestaatenorganisation OECD hinterher. Aber ein Aufschwung zeichnet sich ab.
Die Weltwirtschaft zeigt sich trotz Kriegen und Krisen robust. Deutschland hinkt im neuen Konjunkturausblick der Industriestaatenorganisation OECD hinterher. Aber ein Aufschwung zeichnet sich ab.
Auch die deutsche Wirtschaft schaut gespannt auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen, die Bundesbank warnt vor Strafzöllen. Die USA bleiben laut DIHK auf jeden Fall ein zentraler Markt.
Aktuell wird fast immer über Abschottung diskutiert, um irreguläre Migration einzudämmen. Das Goslarer Unternehmen Inensus hat einen anderen Ansatz. Es hilft dabei, Fluchtursachen in afrikanischen Ländern zu bekämpfen: Armut und Perspektivlosigkeit.
Kriege und Krisen belasten die Weltwirtschaft. Der neue Ausblick der Industriestaatenorganisation OECD fällt für Deutschland verhalten aus. Im kommenden Jahr könnte sich die Lage verbessern.
Im Januar zeichnete die Weltbank ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Nun hält eine neue Prognose positivere Nachrichten bereit. Doch für einige Länder gibt es keinen Grund zur Freude.
Beim Wirtschaftswachstum Flop, bei der Schuldenquote Top. Deutschland ist bei der IWF-Frühjahrstagung eine Ausnahme. Finanzminister Lindner nimmt die Zahlen als Argumentationshilfe mit nach Hause.
Die USA kritisieren, dass China mit Subventionen billige Produkte auf den Weltmarkt streut. Das Thema ist ein Hauptpunkt auf Yellens Reise. In China stößt das auf Kritik.
Firmen auf der ganzen Welt ächzen unter billigen Konkurrenzprodukten aus China. Das Thema beschäftigt auch die US-Finanzministerin auf ihrer China-Reise. Sie sieht darin sogar eine Gefahr.
Die USA und China haben mit weitem Abstand das größte Bruttoinlandsprodukt der Welt. Dahinter lag jahrelang Japan - doch nun ist Deutschland die drittdrößte Volkswirtschaft,
Den Zustand der Welt verbessern - das ist der Anspruch des Weltwirtschaftsforums in Davos. Kriege, Krisen und KI bewegten das WEF in diesem Jahr. Was ist das Fazit?
Trotz der fortschreitenden Bedrohung durch KI-gesteuerte Desinformation bei Wahlen sieht EU-Kommissarin Jourova die Tech-Branche noch nicht ausreichend vorbereitet.
Im vergangenen Jahr hat die EU erstmals mehr Strom aus Wind- und Sonnenenergie erzeugt als aus Gas, berichtet die EU-Kommissionspräsidentin. Europa habe „echte Fortschritte erzielt”, sagt sie.
Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels sind vielfach analysiert. Doch was passiert mit der globalen Gesundheit, wenn die Temperaturen steigen? Das Weltwirtschaftsforum wagt ein Szenario.
Zum oft totgesagten Weltwirtschaftsforum kommen in diesem Jahr hochrangige Delegationen aus den Krisenregionen der Welt. Was kann das Treffen im Schweizer Skiort Davos bewirken?
Um das Weltwirtschaftsforum in Davos ranken sich viele Geschichten, und längst geht es dort um mehr als nur um Wirtschaft. In diesem Jahr könnte es Entscheider aus dem Nahen Osten zusammenbringen.
Der chinesische Außenhandel hat zum Jahresende wieder etwas an Schwung gewonnen. Die Aussichten für die zweitgrößte Volkswirtschaft bleiben jedoch unsicher.
Hoher Gast aus der Ukraine beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Präsident Selenskyj wird erwartet, ebenso andere hochrangige Politiker. Berlin ist nicht so prominent vertreten wie 2023.
Angesichts von geopolitischen Krisen weltweit, einer schwachen Weltwirtschaft und Einsparungen im Staatshaushalt, rechnet das HWWI mit einer nur langsam wachsenden deutschen Wirtschaft.
Die deutsche Wirtschaft kommt nur mühsam aus dem Tal heraus. Experten erwarten wegen globaler Risiken für die Weltwirtschaft 2024 nur ein moderates Wachstum, ehe es 2025 stärker aufwärts geht.
Die Welt habe seit 2020 rund 3,7 Billionen Dollar an Wirtschaftsleistung verloren, so IWF-Chefin Georgiewa. Die Wachstumsaussichten hätten sich generell verschlechtert.
Die globale Wirtschaft hat sich bisher besser geschlagen als gedacht. Die Inflation und die Entwicklung in China aber bleiben Risikofaktoren. Nun prognostiziert die OECD nur schwache Wachstumsaussichten.
Hohe Energiepreise, steigende Zinsen, schwächelnde Weltwirtschaft - die Gemengelage für die deutschen Exporteure ist schwierig. Auch die Aussichten in vielen wichtigen Branchen sind eher trüb.
Die Weltwirtschaft zeigt sich robust trotz der hohen Inflation, aber es ist zu früh zum Feiern. So lässt sich die neue Konjunkturprognose des IWF zusammenfassen. Bei der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr werden die Experten aber pessimistischer.
Der chinesische Regierungschef Li Qiang wirft dem Westen eine übertriebene Verringerung der Abhängigkeit vor. Auf dem Wirtschaftstreffen versucht er zu begründen, warum das der falsche Weg sei.
Die Weltwirtschaft erholt sich nach OECD-Analyse langsam, aber Deutschland schwächelt. Ein Wachstum hierzulande prognostiziert auch das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) erst im folgenden Jahr.
Für dieses Jahr rechnen Experten mit dem Wetterphänomen El Niño. Dessen globale Kosten seien um ein Vielfaches höher als bisher vermutet, berechnet eine Studie.
Russlands Krieg gegen die Ukraine trübt die Aussichten für die weltweite Wirtschaft deutlich ein. Doch die Industriestaaten-Organisation OECD sieht auch positive Entwicklungen.
Die gestiegenen Energiepreise wirken sich auf die deutsche Handelsbilanz aus. Auf der Liste der wichtigsten Handelspartner fällt ein europäisches Land immer weiter zurück.
Noch im Herbst waren die Prognosen des Internationalen Währungsfonds düster. Zwar belasten globale Krisen die Weltwirtschaft weiter schwer - doch Chinas neue Corona-Politik könnte den Weg zur Erholung ebnen.
Wer bestimmt die Regeln auf dem Arbeitsmarkt? Der Fachkräftemangel ändert die Vorzeichen, Unternehmen kämpfen um Mitarbeiter. Doch gilt diese neue Macht der Angestellten für alle?
Der Höhepunkt der Inflation scheine erreicht zu sein, sagt EZB-Präsidentin Christine Lagarde in Davos. Sie will die Teuerung rasch auf zwei Prozent reduzieren.
Manche setzen auf China große Hoffnung für die Weltwirtschaft, anderen treibt das Reich der Mitte die Sorgenfalten auf die Stirn. Beim Weltwirtschaftsforum ringen Wirtschaft und Politik um den richtigen Ton.
Die Europäische Zentralbank will die Teuerungsrate wieder an das Ziel von mittelfristig zwei Prozent heranzuführen. Doch davon ist sie derzeit noch weit entfernt.
Greta Thunberg und Luisa Neubauer fühlen sich im Schlamm von Lützerath wohler als in Davos. Die Befürchtung: Bei Unternehmen falle Klimaschutz in der Energiekrise hinten runter.
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie treffen sich die Reichen und Mächtigen wieder im Schnee von Davos. Doch der absolute Superstar fehlt im Programm. Hat sich das Weltwirtschaftsforum überholt?
Diskussionsstoff für das Weltwirtschaftsforum in Davos: Die Reichen werden in der Krise nur noch reicher, sagt Oxfam. Die politische Forderung ist klar - wird aber nicht von allen gern gehört.
Der Welthandel wird laut WTO 2022 stärker wachsen als zunächst angenommen. Bremsspuren nach Schockwellen durch Krieg, Pandemie und Klimawandel werden sich aber 2023 deutlich bemerkbar machen.