Trauriger Alltag: Kurz vor dem Wochenende erschüttert ein neuer Fall von Waffengewalt die USA. Der Tatort ist dieses Mal ein Lebensmittelgeschäft im Süden des Landes.
Eine brutale Gewalttat im Bundesstaat Maine schockte die USA. Wie sich nun herausstellt, war der mutmaßliche Täter kein Unbekannter für die Polizei. Doch niemand hielt ihn auf.
Ein parlamentarisches Gremium soll nach zwei Amokläufen mit insgesamt 18 Toten die Taten näher untersuchen. Doch bei den Opferfamilien gibt es Zweifel an dem Vorhaben. Deshalb liegt es nun erst einmal auf Eis.
Anfang Mai erschießt ein Teenager in Belgrad neun Mitschüler und einen Wachmann. Nur einen Tag darauf tötet ein 21-Jähriger acht Menschen. Die Gewalt führt nun zu Protesten gegen Präsident Vucic.
Mit einem Sturmgewehr vom Typ AR-15 erschießt ein 33-Jähriger im texanischen Allen acht Menschen. Jetzt machen die Ermittler eine erste Aussage zum ideologischen Hintergrund des Schützen.
In den USA ist Waffengewalt trauriger Alltag - eine Recherche legt jetzt offen, dass dabei oft Waffen deutscher Hersteller eine Rolle spielen. Das Bundeswirtschaftsministerium zieht daraus Konsequenzen.
Erschütterung, Betroffenheit, Entsetzen - das waren die Reaktionen, nachdem zwei Berliner Grundschülerinnen von einem Fremden fast erstochen wurden. Jetzt sind Details über den mutmaßlichen Täter bekannt.
In einem US-Krankenhaus fallen Schüsse, es folgt eine aufsehenerregende Flucht: Der Verbrecher hält die Polizei über Stunden in Atem. Als er festgenommen wird, schweben mehrere Opfer noch in Lebensgefahr.
Laut Staatsanwalt gibt es bei dem Vorfall eine „rassistische Komponente”. Nachdem der Jugendliche Schusswunden am Kopf und Arm erlitt, rechnet man nach einer OP mit seiner vollständigen Genesung.
Kaum ein Tag vergeht ohne Waffengewalt in den USA. In Missouri wurde ein 16-jähriger Schwarzer angeschossen - er hatte sich in der Haustür geirrt. Gegen den Hausbesitzer wird nun Anklage erhoben.
Ein 25 Jahre alter Schütze eröffnet das Feuer und tötet fünf Menschen. Er filmt seine Tat und überträgt sie ins Internet. An dem Tatort ist er kein Unbekannter.
Sie hatten im Abgeordnetenhaus in Nashville für strengere Waffengesetze demonstriert - nun sind zwei schwarze demokratische Volksvertreter ihre Sitze los. Die republikanische Mehrheit votierte dafür.
Ein 25-Jähriger dringt in eine Einrichtung im von deutschen Einwanderern geprägten Süden Brasiliens ein und greift Kinder an - vier sterben. Der Täter war bereits zuvor auffällig geworden. Was war sein Motiv?
Kein Tag vergeht ohne Waffengewalt in den USA - zuletzt traf es erneut eine Grundschule. Die Schützin feuerte insgesamt 152 Mal und tötete sechs Menschen, darunter drei Kinder. Das Massaker war lange geplant.
Jill Biden drückte den Betroffenen mit ihrem Besuch ihre Anteilnahme aus. Durch die Amoktat dürfte die Debatte um das Thema Waffenrecht in den USA wieder Fahrt aufnehmen.
Kein Tag in den USA vergeht ohne Waffengewalt, nun trifft es wieder eine Grundschule - diesmal in Nashville. Eine Schützin eröffnet das Feuer und tötet sechs Menschen, darunter drei Kinder.
Ein Landwirt und FDP-Kreisrat wird in seiner Wohnung durch das Fenster angeschossen und schwer verletzt. Die Gemeinde Hattenhofen steht unter Schock und rätselt weiter über die Hintergründe der Tat.
Nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas in Hamburg schweben drei Menschen weiterhin in Lebensgefahr. Die Innenminister beraten, wie solche Taten verhindert werden können.
„Weglaufen, verstecken, kämpfen” rät die Universität von Michigan Studierenden nach tödlichen Schüssen auf dem Campus. Der mutmaßliche Täter wird schließlich tot gefunden.
Zum zweiten Mal in kürzester Zeit sterben mehrere Menschen bei einem Gewaltverbrechen in Kalifornien. Auch andernorts in den USA reißen die Meldungen über tödliche Schüsse nicht ab.
Am Sonntagabend überfällt ein Mann mit einer Waffe ein Wettbüro in Goslar, nimmt sich Bargeld und flüchtet in unbekannte Richtung. Bei einem Verkehrsunfall in Seesen begeht der Verursacher Fahrerflucht. An anderer Stelle entsteht ein hoher Sachschaden.
Waffengewalt ist die häufigste Todesursache für Kinder in den USA. Darauf weist Präsident Biden in einer Beileidsbekundung hin - aus einem schrecklichen neuen Anlass.
Nach der Bluttat in einem Nachtclub der LGBTQ-Gemeinschaft mit fünf Toten sagt die Person, die mutmaßlich für die Tat verantwortlich ist, vor Gericht aus. Der Generalstaatsanwalt glaubt an Hass als Motiv.
Wenige Tage vor Thanksgiving schreckt ein neuer Schusswaffen-Vorfall die Menschen in den USA auf. Schauplatz ist diesmal eine Walmart-Filiale an der Ostküste. Über das Motiv gibt es bislang nur Mutmaßungen.
Zwei Schauplätze, Tausende Kilometer voneinander entfernt: In den USA sind mehrere Menschen Gewalttaten auf oder nahe dem Campus von Universitäten zum Opfer gefallen.