Bier wird in Deutschland vor allem in Mehrwegglasflaschen verkauft. Die Bierdose hat aber über die Jahre wieder an Beliebtheit gewonnen. Zu verdanken hat sie das auch: Energydrinks.
Verpackungsmüll ist ein Problem in der EU, pro Nase und Jahr sind es fast 190 Kilogramm. In Brüssel ist man sich einig: Verpackungen sollen weniger, kleiner, wiederverwendbar und recycelbar werden.
Die schnelle Bestellung im Internet, der Kaffee zum Mitnehmen: Die EU-Länder wollen Verpackungsmüll in Europa stark reduzieren. Dafür sollen unter anderem die Hersteller liefern.
Alle Jahre wieder quellen Altpapiertonnen und gelbe Säcke über - der Grund sind Massen an Geschenkpapier und Berge von Kartons. Können Mehrwegversandtaschen helfen?
Fast jeder kennt sie: Weck-Einmachgläser. Nach mehr als 120 Jahren drohte der Marke das Aus. Nun ist zwar ein Käufer für den insolventen Glashersteller gefunden - aber nicht für alle geht es gut aus.
Die Pharmasparte des Mainzer Glasherstellers Schott ist an der Börse angekommen, mit Erfolg. Die große Mehrheit der Aktien bleibt allerdings bei der Mutter.
Die Einmachgläser von Weck kennt fast jeder, die Zukunft der Marke ist aber unklar: Im Juni hat die Firma Insolvenz angemeldet. Nun beginnt die Suche nach einem Investor.
Fast jeder kennt sie: Weck-Einmachgläser. Die Gläser gibt es seit mehr als 120 Jahren. Die Marke könnte aber bald Geschichte sein. Die Hersteller-Firma hat Insolvenz angemeldet.
Eben war es noch der leere Joghurtbecher, nun wird daraus ein Spielzeug für Kinder: Plastikmüll kann recycelt werden. Einer Studie zufolge lassen sich damit große Mengen an Treibhausgasen vermeiden.
Die Stadt Tübingen geht mit einer Verpackungssteuer auf eigene Faust gegen Vermüllung durch Einwegbecher und Essensverpackungen vor. Dafür hat sie jetzt Bestätigung vom Bundesverwaltungsgericht erhalten.
Wer beim Kauf von To-Go-Speisen keine Mehrweg-Alternative zum Einweg-Plastikbehälter angeboten bekommt, kann solche Verstöße jetzt über ein Greenpeace-Portal den Behörden melden.
Seit Jahresbeginn gelten neue Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz. Muss die Mehrwegangebotspflicht in Gastronomie und Handel schärfer kontrolliert werden?
Seit Jahresbeginn sollen Mehrweg-Verpackungen den Plastikmüll der Gastronomie begrenzen. Greenpeace hat Hinweise darauf, dass es daran noch hapert. Die Branche sucht nach praxistauglichen Lösungen.
Die schnelle Mahlzeit in der Mittagspause vom Bistro in einer Einweg- oder Mehrwegverpackung? Das sollen Kunden ab dem 1. Januar selbst entscheiden können. Was heißt das für Verbraucher und Gastrobranche?