Die Unwetter-Lage ist in Baden-Württemberg „angespannt statisch“, in Bayern verlagert sich die Gefahr nach Osten. Umweltministerin Lemke kündigt ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz an.
Vor allem unweit des Bodensees steigen die Pegelstände der Flüsse nach starkem Dauerregen an. Viele Gemeinden warnen ihre Bürger und empfehlen teils, Keller zu meiden. Am Samstag könnte es sonst gefährlich werden.
Das nasse Wetter mit Schauern, Gewittern und teils mit Starkregen hält an. Vor allem die Mitte Deutschlands ist betroffen. Der Deutsche Wetterdienst erklärt, warum es so stark regnet.
Starker Regen überflutet in Bayern Straßen und Keller. Im Südwesten entspannt sich die Lage dagegen weiter. Entwarnung geben die Meteorologen aber noch nicht.
Das Zuhause ist ein wichtiger Rückzugsort. Nach Naturkatastrophen wie einer Flut oder einem Sturm können Versicherungen helfen, es wieder aufzubauen - und mit Leben zu füllen. Experten geben Tipps.
Die Pegelstände der Flüsse sind weiter hoch: Die Feuerwehr ist durchgängig bereit und die Einsätzkräfte behalten die Gewässer im Auge. Die Talsperren haben annährend ihren Vollstand erreicht. Dann muss das Wasser kontrolliert abgelassen werden.
Ältere Menschen behaupten, dass sintflutartiger Regen heute häufiger auftritt als noch vor wenigen Jahrzehnten. Der subjektive Eindruck trügt offenbar nicht. Versicherer rechnen mit weiter steigenden Schäden.
Straßen voller Schlamm und Geröll, ganze Stadtteile unter Wasser: Dauerregen hat den US-Bundesstaat Vermont heimgesucht und Menschen in ihren Häusern eingeschlossen. Im Süden der USA hingegen herrscht brütende Hitze.