US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Hunderte Verletzte, Schulen zu, Flüge gestrichen: Taifun „Danas“ fegt über Taiwan und richtet teils schwere Schäden an. Ist für den Inselstaat nun der große Schrecken vorüber?
Menschen aus der Altsteinzeit werden oft als primitiv betrachtet. Forschende zeigten im östlichen Asien nun, zu welch beeindruckenden Leistungen Menschen damals fähig waren - mit einer Kanufahrt.
Die technologisch führenden Chiphersteller der Welt sitzen mehrheitlich in Ostasien und den USA. Ein Top-Unternehmen vergrößert seine Präsenz in Deutschland.
Peking trainiert seine Truppen regelmäßig für den Einsatz gegen Taiwan. Am zweiten Tag des Manövers gibt die Armee der Übung einen Namen - dahinter könnte sich ein wichtiger Hinweis verbergen.
In den USA und Europa ist die Sorge groß, durch Spannungen um Taiwan von der Versorgung mit modernsten Chips abgeschnitten zu werden. Der dortige Chipgigant TSMC baut jetzt die US-Produktion aus.
China provoziert erneut mit Militärübungen vor Taiwan. Auch in Australien sorgen drei chinesische Kriegsschiffe seit Tagen für Unruhe. Werden sie von einem Atom-U-Boot begleitet?
Der US-Präsident hat eine eigene Vorstellung davon, warum die Chipindustrie größtenteils in Asien produziert. Und er scheint die Branche mit Drohungen in die USA bringen zu wollen.
Es ist Vormittag, als ein gewaltiger Knall ein Kaufhaus in der taiwanischen Stadt Taichung erschüttert. Die Straßen sind gesäumt von Trümmerteilen. Was ist passiert?
Mitten in der Nacht reißt ein Erdbeben zahlreiche Menschen in Taiwan aus dem Schlaf. Erst im vergangenen Jahr ereignete sich ein tödliches Naturereignis. Welche Auswirkungen gab es diesmal?
Der wichtigste Chipfertiger der Welt profitiert von einer großen Nachfrage nach fortschrittlichen Halbleitern. Allerdings gibt es in diesem Jahr auch einige Unsicherheiten - wegen Donald Trump.
„Kong-rey“ gilt als einer der schwersten Stürme der letzten Jahre. Nachdem er bereits in Taiwan und auf der südkoreanischen Insel Jeju für Verwüstung gesorgt hat, steuert der Taifun nun auf Japan zu.
Im Norden der Philippinen erholen sich die Menschen gerade noch von Sturm „Trami“ - nun tobt Supertaifun „Kong-rey“. Der zieht weiter in Richtung Taiwan. Es gibt schon Verletzte und Vermisste.
China betrachtet Taiwan als abtrünniges Gebiet und droht offen, es notfalls mit Gewalt mit dem Festland zu vereinen. Nun umzingeln Schiffe und Flugzeuge die Insel - eine Übung, aber sie schürt Sorgen.
Nach „Gaemi“ und „Yagi“ tobt nun der Supertaifun „Krathon“ auf den Philippinen. Der Sturm hat eine Spur der Zerstörung hinterlassen - und ist unterwegs nach Taiwan.
Gibt das noch Ärger? Deutschland pocht im Indopazifik auf unbehinderte Schifffahrt und lässt zwei Marineschiffe durch die umstrittene Meerenge zwischen Taiwan und China fahren.
Nach dem sportlichen Kampf folgt nun der juristische: Olympia-Boxerin Imane Khelif will offenbar gegen Internet-Hetze gegen ihre Person aktiv vorgehen.
Gold und Genugtuung für Imane Khelif. Die Boxerin aus Algerien trotzt auch im Olympiafinale der Kontroverse um ihr Startrecht und holt sich Gold. Von den Rängen gibt es dafür riesigen Applaus.
Die Sportwelt schaut auf die Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yu-Ting, um die eine Startrecht-Debatte entbrannt ist. Beide haben eine Medaille sicher, ein Kritiker spricht von einem „Jahrmarkt“.
Der Druck ist enorm, doch Imane Khelif hält ihm stand. Die algerische Boxerin hat nach ihrem Viertelfinalsieg eine Medaille sicher. In der Halle gibt es intensive Reaktionen darauf.
Um Imane Khelif und Lin Yu-Ting gibt es eine Geschlechterdebatte. Diese wird emotional geführt und erreicht höchste politische Kreise. Warum dürfen bei der WM gesperrte Boxerinnen in Paris starten?
Der Taifun „Gaemi“ hat in Taiwan für Chaos und Verwüstung gesorgt, in China wurden viele Menschen in Sicherheit gebracht. Auf den Philippinen macht zudem nach wie vor ein gesunkener Öltanker Sorgen.
Starkregen, Überschwemmungen, umgestürzte Bäume. Taifun „Gaemi“ hat mit Wucht erst Taiwan und dann China erreicht. Auf den Philippinen macht ein gesunkener Öltanker Sorgen.
Wann es passiert, ist unklar. Aber dass China sich Taiwan auch durch das Militär einverleiben könnte, steht im Raum. Auf der Insel wollen viele vorbereitet sein - und drücken wieder die Schulbank.
Öffentlich der Opfer von 1989 zu gedenken, ist in China tabu. Kritik kommt vom Nachbarland Taiwan. Auch Deutschlands Botschaft in Peking setzt ein Zeichen.
Bei zweitägigen Manövern hat Chinas Armee eine Blockade und Übernahme der demokratischen Inselrepublik Taiwan simuliert. Es wurden so viele Kampfflugzeuge entsandt wie nie zuvor in diesem Jahr.