Europa ist wegen jahrelanger Verzögerungen bei der Entwicklung der Trägerrakete Ariane 6 kaum in der Lage, Satelliten ins All zu schießen. Eine Chance für das deutsche Start-up Isar Aerospace.
Mit der Riesen-Rakete Starship will Elon Musk zum Mars. Neun Tests liefen anders als geplant, der zehnte wurde zweimal verschoben - und lief dann weitgehend nach Plan, inklusive neuem Meilenstein.
Was ist denn das? Ein auffälliger Streifen Licht ist am Himmel zu sehen und sorgt für Aufsehen und viele Spekulationen. Jetzt ist klar, was es damit auf sich hat.
Mit dem größten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte will Elon Musk zum Mars. Neun Tests liefen anders als geplant, nun wurde der zehnte Start um einen Tag verschoben.
Russlands Raumfahrtprogramm für die kommenden Jahre ist ambitioniert. Doch wie sich nun herausstellt, wird es für manche Missionen etwas länger dauern.
Mit dem größten je gebauten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte will Elon Musk zum Mars. Neun Tests liefen anders als geplant, nun folgt der zehnte. Ist so viel Scheitern normal - oder gar der Plan?
Kommt am Nachmittag Regen? Und sollte ich für den Urlaub lieber die dicke Jacke einpacken? Nicht immer ist ein Blick auf die Wettervorhersage hilfreich. Dieser Satellit soll mehr Präzision bringen.
Tom Hanks spielte ihn in „Apollo 13“: Nun ist US-Astronaut Jim Lovell, Kommandant der legendären Mission, tot. Die Nasa würdigte ihn als „Symbol für Mut und Entschlossenheit“.
Die Nasa überrascht einem Bericht zufolge mit dem ambitionierten Ziel, bis 2030 einen Reaktor auf den Erdtrabanten zu bauen. Ist das überhaupt möglich? Und was planen andere Länder?
Die US-Raumfahrtbehörde will zurück auf den Mond. Und hat einem Medienbericht zufolge einen ungewöhnlichen Plan. Jetzt hat sich auch Nasa-Chef Duffy dazu geäußert.
Ein Großteil der Erdoberfläche ist ständig in Bewegung. Eine neue Mission der Nasa und indischer Behörden soll ein umfassenderes Bild von den Veränderungen und Daten zu Naturgefahren liefern.
Im März fiel bereits eine leitende Nasa-Wissenschaftlerin dem Rotstift der Trump-Regierung zum Opfer. Jetzt soll ein bedeutender Teil der Belegschaft folgen.
Mit tausenden Satelliten soll das Starlink-System schnelles Internet überall auf der Welt bieten. Doch ein Software-Problem sorgte für stundenlange Probleme.
Mitten im Kalten Krieg schütteln sich vor 50 Jahren ein Amerikaner und ein Russe im All die Hände. Ein halbes Jahrhundert später hält die Zusammenarbeit noch immer – aber die Zeiten sind frostig.
Nach rund zwei Wochen an Bord der Internationalen Raumstation ISS sind vier Raumfahrer der Axiom-4-Crew zurück auf der Erde. Die Mission brachte viele Premieren mit sich.
Vier Raumfahrer der Axiom-4-Crew kehren auf die Erde zurück. Mit an Bord ist der erste Astronaut der indischen Raumfahrtagentur ISRO. Die Mission soll den Weg zu mehr kommerzieller Raumfahrt ebnen.
Fiktion trifft Realität: Mit der Vorstellung von Marsmännchen war es spätestens 1965 vorbei. Damals sendete die US-Sonde „Mariner 4“ erstmals Bilder vom roten Planeten.
Auswandern ins All? Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven zeigt, warum nicht nur andere Länder, sondern auch Mond, Mars und Venus als neue Heimat locken könnten.
Dringen Asteroiden in die Atmosphäre ein, können sie enorme Kräfte freisetzen oder schlagen ein. Dabei haben sie möglicherweise die Bausteine für Leben auf die Erde gebracht.
Fast 300 Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern waren schon auf der Raumstation ISS – dank einer privaten Raumfahrtmission jetzt auch erstmals Raumfahrer aus Indien, Ungarn und Polen.
Fast 300 Menschen waren schon auf der Raumstation ISS - aber noch nie jemand aus Indien, Ungarn und Polen. Das soll sich mit der privaten Raumfahrtmission „Ax-4“ ändern.
Dringen Asteroiden in die Atmosphäre ein, können sie enorme Kräfte freisetzen oder schlagen ein. Dabei haben sie möglicherweise die Bausteine für Leben auf die Erde gebracht.
Drei Raumsonden und ein großes Ziel: das Universum besser zu verstehen. Auf dem Weg zu einem außergewöhnlichen Observatorium ist ein wichtiger Schritt erreicht.
Eine Sonnenfinsternis ist selten. Doch ein europäisches Satellitenpaar hat sie im All künstlich erzeugt, um neue Erkenntnisse über die Sonnenkorona zu ermöglichen. So sehen die ersten Bilder aus.
Mond-Missionen gelten als technisch höchst anspruchsvoll. Zwei US-Firmen ist dies bereits gelungen. Der Konkurrent aus Japan erlitt dagegen eine weitere Enttäuschung.
Elon Musk dürfe nicht über die europäische Verteidigungsfähigkeit entscheiden, warnen drei Länder-Ministerpräsidenten - und formulieren klare Forderungen für die künftige deutsche Raumfahrtpolitik.
Der „Donauwalzer“, seit dem Film „2001: Odyssee im Weltraum“ die inoffizielle Hymne des Alls, eilt nun durchs Universum. Die Wiener Symphoniker wollen damit ein Versäumnis heilen.
Mit dem Start der Raumsonde „Tianwen-2“ nimmt China erstmals direkten Kurs auf den Quasi-Satelliten Kamo’oalewa. Ziel ist es, Proben zur Erde zu bringen. Dann geht es weiter zu einem Kometen.
Mit dem größten je gebauten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte will Elon Musk den Mars erschließen. Doch auch der neunte Test läuft nicht wie geplant.
Die europäische Raumfahrtbehörde ist zunehmend Angriffen von Cyberkriminellen ausgesetzt. Mit einem neuen Zentrum sieht sie sich nun besser geschützt. Doch das ist nicht das Ende des Weges.
Deutschlands neue Forschungsministerin Dorothee Bär zeigt sich kurz nach Amtsantritt begeistert von ihrem Ressort. Interessanterweise hat ihr geplanter „Moonshot“ aber gar nichts mit dem Mond zu tun.
Seit mehr als 50 Jahren ist eine sowjetische Sonde nach gescheiterer Mission in der Erdumlaufbahn unterwegs gewesen. Einst sollte sie die Venus erreichen – nun stürzte sie ab.
Es ist ein Museumsstück der Raumfahrtgeschichte, das an diesem Wochenende auf die Erde stürzen soll. Eine 1972 gestartete Sonde, die es nie zur Venus schaffte, wird irgendwo auf der Erde aufschlagen.
Kriege werden an Land, im Wasser und in der Luft geführt. In allen Bereichen bietet Rheinmetall Produkte an. Und der Weltraum? Daten aus dem All werden immer wichtiger - das weiß auch die Waffenfirma.
Einige Hundert Einwohner an der Raketenfabrik von Elon Musks Weltraumfirma SpaceX entschieden, dass sie in einer eigenen Stadt leben wollen. Eine Büste des Tech-Milliardärs wacht über sie.
Ein halbes Jahr lang lebten die zwei Männer und eine Frau auf der chinesischen Raumstation „Tiangong“ im All. Diese übergaben sie nun an ihre Nachfolger. Was erwartet die neuen Astronauten?
Die Landesregierung will in NRW ein Zeichen für die Raumfahrt setzen. Dafür stellt sie einen neuen Botschafter ein: Reinhold Ewald – ehemaliger Astronaut und Professor.
Sie sind die grüne Lunge der Erde und speichern Treibhausgase. Einige Fakten sind aber über Wälder auf unserem Planeten unklar. Das will die Esa ändern und hat einen neuen Satelliten ins All gebracht.
Bei schnellem Internet aus dem All kommt man bisher nicht an Starlink von Tech-Milliardär Elon Musk vorbei. Doch jetzt legt Amazon nach jahrelanger Vorbereitung mit seinem Konkurrenz-Dienst los.
Stimmt Einsteins Annahme zu Schwerkraft und Zeit? Das wollen Wissenschaftler mit Hilfe von zwei Uhren herausfinden. Und schicken sie dafür ins Weltall.
Sie sind die grüne Lunge der Erde und speichern Treibhausgase. Einige Fakten sind aber über die Wälder auf unserem Planeten unklar. Das will die Esa ändern.
Zur Ablösung der bisherigen Crew auf Chinas Raumstation „Tiangong“ sind drei chinesische Astronauten ins All gestartet. Dort sollen sie nun rund sechs Monate arbeiten.
Bei ihrem viertägigen Raumflug war die Wissenschaftlerin Rabea Rogge von der Schwerelosigkeit besonders fasziniert. Allerdings war der plötzliche Übergang gewöhnungsbedürftig.
Warum schickt Europa Uhren ins All? Die Mission soll dabei helfen, dass die Zeiger der Welt gleicher schlagen. Und auch grundlegende Annahmen von Einstein zu Schwerkraft will das Vorhaben prüfen.
Trotz politischer Spannungen arbeiten die USA und Russland in der Raumfahrt weiter zusammen. Die drei Raumfahrer verbrachten 220 Tage im All. Für einen von ihnen ist heute ein ganz besonderer Tag.
Ein Dutzend deutsche Männer waren schon im Weltraum, aber noch keine Frau - bis vor Kurzem: Rund vier Tage lang flog Rabea Rogge um die Erdpole. Ihre Mission könnte erst der Anfang sein.
Rund zehn Minuten Ausnahmezustand: Popstar Katy Perry und die Partnerin von Milliardär Jeff Bezos haben einen Kurztrip ins All absolviert. Perry sang auch einen Song.
Ein Dutzend deutsche Männer waren schon im All, aber noch keine Frau - bis jetzt: Rund vier Tage lang flog Rabea Rogge mit einem SpaceX-Team um die Erdpole. Auch ihre Landung war nun besonders.
Die Berliner Robotikforscherin Rabea Rogge, die als erste deutsche Frau im Weltall war, ist zurück auf der Erde. Gemeinsam mit ihren drei Crew-Mitgliedern landete Rogge nach rund vier Tagen im All in einer „Dragon“-Kapsel im Meer vor der Küste des US-Bundesstaates Kalifornien, (...).
Für Astronaut Matthias Maurer war es mit das gefährlichste Erlebnis: Plötzlich rasten 1.500 Stücke Weltraumschrott auf die Raumstation ISS zu. Da gab’s nur eins: „Augen zu und durch!“
Die Berlinerin Rabea Rogge ist als erste deutsche Frau ins Weltall gestartet. An Bord einer „Dragon“-Kapsel hob Rogge vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab, wie auf Live-Bildern zu sehen war. Der Start erfolgt mit einer Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens (...).
Ein Dutzend deutsche Männer waren schon im Weltraum, aber noch keine Frau - bis jetzt: Rabea Rogge ist mit einem SpaceX-Team zu einer Mission um die Erdpole gestartet. Im Gepäck: irdische Souvenirs.
Rund eine Woche sollten zwei US-Astronauten im All bleiben - wegen einer „Starliner“-Panne wurden es neun Monate. Zurück auf der Erde sagen sie trotzdem: Wir würden wieder mit dem Raumschiff fliegen.
Nach wetterbedingter Verzögerung ist die deutsche Spectrum-Rakete in Norwegen gestartet. Der Flug dauerte etwa eine halbe Minute und ist aus Unternehmenssicht ein Erfolg. Es gibt weitere Pläne.
Wetterbedingungen machen den Testflug einer deutschen Trägerrakete schwierig. Nun ist ein neuer Termin für den ersten Start eines solchen Flugkörpers von Kontinentaleuropa angesetzt.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond. Doch nun ist Trump zurück im Weißen Haus und sein Berater Musk träumt vom Mars. Muss Europas Raumfahrt sich auf einen Bruch gefasst machen?
Endlose Weiten, grenzenlose Freiheit: Das verbinden wohl viele mit der Nordsee. Doch in Wirklichkeit ist es voll auf dem Meer - und streng reglementiert. Verteilungskonflikte dürften zunehmen.
Am Montagabend haben viele Menschen ein spiralförmiges Lichtphänomen über Deutschland gesehen. Die Erklärung ist wieder einmal bei der Raumfahrt zu finden.
Wenn Sterne sich formen, können besondere schwadenartige Objekte entstehen. Eines erhielt den Spitznamen „Kosmischer Wirbelsturm“. Eine Aufnahme bietet einen spektakulären Einblick in das Gebilde.
Rund eine Woche sollten zwei US-Astronauten an Bord der ISS bleiben - daraus wurden wegen einer Panne neun Monate. Bezahlt bekamen sie diese Überstunden nicht. Da mischt sich US-Präsident Trump ein.
Die Rakete stand bereits aufgetankt auf dem Startplatz, dann machte die Natur dem Start-up Isar Aerospace einen Strich durch die Rechnung für seinen ersten Testflug.
Am Montag könnte die erste komplette Rakete des bayerischen Start-ups Isar Aerospace abheben. Dabei geht es vor allem um das Sammeln von Erfahrung, doch schon der nächste Flug soll ins All.
Rund eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore an Bord der ISS sein. Aufgrund einer Panne wurden daraus gut neun Monate. Jetzt sind sie wieder zu Hause - und „grinsen über beide Ohren“.
Zwei seit neun Monaten auf der Internationalen Raumstation ISS festsitzende US-Astronauten sind auf dem Weg zurück zur Erde. Suni Williams und Barry Wilmore verließen die ISS gemeinsam mit zwei weiteren Raumfahrern an Bord einer „Crew Dragon“-Raumkapsel, wie Live-Aufnahmen (...).
Rund eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore an Bord der Internationalen Raumstation ISS bleiben - aufgrund einer Panne wurden daraus gut neun Monate. Nun hat ihr langes Warten ein Ende.
Rund zwei Wochen lang untersuchte der Lander „Blue Ghost“ den Mond. Jetzt ist die Batterie des blauen Geists wie geplant leer - aber die Arbeit auf der Erde geht weiter.
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein - daraus wurden mehr als neun Monate. Jetzt steht ihre Rückkehr an. Das bringt Vorfreude bei den beiden - aber auch Wehmut.
Seit mehr als neun Monaten sitzen Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall fest. Dabei sollten sie nur gut eine Woche auf der ISS sein. Jetzt ist ihre Ablösung da - und die Rückkehr rückt näher.
Seit mehr als neun Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall - eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rückkehr der Gestrandeten näher.
Mit der Rakete hakt’s, doch US-Multimilliardär und SpaceX-Chef Elon Musk kündigt trotzdem einen ambitionierten Zeitplan für eine erste Reise zum Mars an. Kann man das glauben?
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein - daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen - aber die Mission verzögert sich.
In 400 Kilometer Höhe zieht die ISS als Außenposten der Menschheit ihre Bahn. Dabei kommen viele Flugkilometer zusammen - und eine besondere Zahl an Erdumrundungen.
Das hätte Stanley Kubrick sicher gefreut. Der „Donauwalzer“, seit seinem Film „2001: Odyssee im Weltraum“ die inoffizielle Hymne des Alls, wird bei einem Live-Konzert ins Universum geschickt.
Mit dem größten je gebauten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte will Elon Musk den Mars erschließen. Nun lief jedoch erneut ein Test nicht wie gewünscht - mit Folgen.
Vor rund einem Jahr hatte die US-Firma Intuitive Machines die erste kommerzielle Mondlandung geschafft. Schon damals war der Lander umgekippt. Wie verlief die neue Mission?
Es wird voller auf dem Mond: Innerhalb von nur einer Woche kommt das zweite Landegefährt zum Erdtrabanten. Diesmal erreichte „Athena“ die Oberfläche - aber in welchem Zustand, ist noch unklar.
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein. Neun Monate später stehen sie vor der Rückkehr. Spekulationen um politische Hintergründe der Verschiebung weisen sie zurück.
Im Sommer hob die Trägerrakete Ariane 6 erstmals ins All ab. Jetzt sollte ein weiterer wichtiger Schritt folgen - doch kurz vor dem Start gibt es eine Absage.