Nach der Übergabe einer weiteren Geisel-Leiche durch die Hamas fehlen nur noch die sterblichen Überreste von einem israelischen Opfer. Gelingt der Übergang zur zweiten Phase des Gaza-Plans?
Gegen Netanjahu gibt es einen internationalen Haftbefehl. Der designierte New Yorker Bürgermeister will Wege prüfen, diesen zu vollstrecken. Israels Regierungschef lässt sich davon nicht abschrecken.
Erstmals spricht eine von der Hamas kontrollierte Behörde von mehr als 70.000 Toten im Gaza-Krieg. Vereinzelt gibt es trotz Waffenruhe noch neue Opfer. Außerdem werden noch immer Leichen geborgen.
Nach der Übergabe im Gazastreifen wurde die Leiche von Dror Or in Tel Aviv identifiziert. Damit gibt es für die Familie nun nach zwei Jahren des Wartens traurige Gewissheit.
Immer wieder gab es aber Berichte über tödliche Zwischenfälle bei von der GHF betriebenen Verteilstellen im Gazastreifen. Die Stiftung selbst wertet ihre Mission als Erfolg - beendet sie aber nun.
Israels Opposition kritisiert den geplanten Verkauf von F-35-Kampfjets der USA an Saudi-Arabien scharf. Warum der Deal als Risiko für Israels Sicherheit gesehen wird.
Israel wirft der Hamas erneut eine Attacke auf Soldaten vor und reagiert mit tödlichen Angriffen im gesamten Gazastreifen. Um Trumps Friedensplan abzusichern, will auch die EU tatkräftig mitwirken.
Ausbildung für Tausende Polizisten und mehr Einsatz beim Grenzschutz: Die EU will den US-Friedensplan für Gaza nicht nur mit Hilfsgeldern unterstützen. Auch der deutsche Außenminister äußert sich.
Deutschland unterstützt die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen mit erheblichen Mitteln. Einer Mandatsverlängerung für das UN-Palästinenserhilfswerk stimmt die Bundesregierung jetzt aber nicht zu.
Die Waffenruhe im Gaza-Krieg hat schon mehrfach gewackelt. Israel wirft der Hamas nun eine Attacke auf Soldaten in Gaza vor und reagiert mit Angriffen auf Ziele der Islamisten.
Angriffe der israelischen Luftwaffe auf Ziele der Hamas im Libanon sind selten. Nun sollen bei einer solchen Attacke mindestens 13 Menschen getötet worden sein.
Seit mehr als einem Monat herrscht eine fragile Waffenruhe im Gaza-Krieg. Mit dem Nahost-Friedensplan von US-Präsident Trump soll darauf aufgebaut werden - kann eine UN-Resolution das voranbringen?
US-Präsident Trump ist begeistert, UN-Generalsekretär Guterres optimistisch, die Palästinensische Autonomiebehörde voller Tatendrang. Ganz anders sieht es dagegen bei den beiden Kriegsparteien aus.
Immer wieder wurde zuletzt betont: Damit der Plan für Gaza mit einer Friedenstruppe Erfolg hat, braucht es ein Mandat des UN-Sicherheitsrats. In New York gelang nun ein Durchbruch.
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen (...).
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen (...).
Die Waffenruhe in Gaza hält seit mehr als fünf Wochen. Die Bundesregierung nimmt das zum Anlass, eine umstrittene Entscheidung aus dem Sommer rückgängig zu machen.
Die Bundesregierung hebt die im August wegen des Gaza-Kriegs verhängten Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel wieder auf. Diese Entscheidung gelte ab dem 24. November, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius der Deutschen Presse-Agentur.
Israels rechtsextremer Polizeiminister Ben-Gvir gilt als Scharfmacher. Nun stellt eine UN-Resolution einen „Weg zur palästinensischen Selbstbestimmung und Staatlichkeit“ in Aussicht. Das ärgert ihn.
Laut einer von der Hamas kontrollierten Behörde sind seit Waffenruhe-Beginn 260 Menschen bei Angriffen Israels im Gazastreifen getötet worden. Nun soll es erneut Opfer bei Vorfällen gegeben haben.
Das Rote Kreuz nimmt im Gazastreifen erneut einen Sarg mit sterblichen Überresten entgegen. Israel stellt fest, dass es sich um die Leiche eines Kibbuz-Bewohners handelt.
Die Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien will den Nahost-Friedensplan über die Vereinten Nationen absichern. Der Bundesaußenminister spricht von einem „Flaschenhals“ für die Wiederaufbaukonferenz.
Nicht nur die Bundeswehr hat Personal entsandt, um zu einer Stabilisierung der Situation in den Palästinensergebieten beizutragen. Auch deutsche Polizeikräfte sind vor Ort. Sie alle sind unbewaffnet.
Dass Trump Syriens Übergangspräsidenten al-Scharaa im Weißen Haus empfängt, gilt als Wende in den Beziehungen beider Länder. Eine Annäherung an Israel schließt der Syrer aber vorerst aus.
Die Hamas händigt dem Roten Kreuz eine Leiche aus. Das forensische Institut in Tel Aviv stellt fest: Es handelt sich um die sterblichen Überreste der am längsten festgehaltenen Geisel.
Terroropfer erinnern in Israel an das Schicksal der Geiseln, deren Leichen noch in Gaza sind. Darunter die des 2014 getöteten Soldaten Hadar Goldin. Der angebliche Fund seiner Leiche sorgt für Wirbel.
Erdogan wirft Netanjahu schon lange vor, im Gazastreifen Völkermord zu begehen. Jetzt erlässt die türkische Justiz Haftbefehle gegen 37 israelische Regierungsvertreter.
Das Rote Kreuz nimmt im Gazastreifen erneut einen Sarg mit sterblichen Überresten entgegen. Laut Hamas soll es sich um die Leiche einer israelischen Geisel handeln.
Trump will den Abkommen zur Normalisierung zwischen Israel und arabischen und muslimischen Staaten neues Leben einhauchen. Nun tritt ein Land bei, das längst Beziehungen zu Israel hat.
Fünf Schusswaffen werden in Wien entdeckt. Zuvor wurde ein Verdächtiger in London gefasst. Die Spur führt nach Deutschland. Mutmaßliche Anschlags-Vorbereitungen stehen im Raum.
Die Linksjugend Solid wirft Israel unter anderem einen „kolonialen und rassistischen Charakter“ vor - und löst in der Partei Empörung aus. Die Vorsitzenden reagieren.
Nach israelischen Medienberichten kommt es an der Grenze zwischen Israel und Ägypten zu massivem Schmuggel von Waffen und Drogen. Israel erklärt dem ganzen jetzt „Krieg“.
Vor dem Krieg lag die Impfrate im Gazastreifen bei 98 Prozent, heute unter 70. Wie WHO und Unicef Tausenden Kindern inmitten von Krisen eine Zukunft sichern wollen.
Das Rote Kreuz nimmt im Gazastreifen erneut einen Sarg mit sterblichen Überresten entgegen. Laut der Hamas soll es sich um die Leiche einer israelischen Geisel handeln.
Die Hamas hat dem Roten Kreuz erneut sterbliche Überreste ausgehändigt. Ob es sich dabei um die Leiche einer noch vermissten, toten Geisel handelt, soll eine forensische Untersuchung feststellen.
Die islamistische Hamas hat bisher 20 tote Verschleppte an Israel übergeben. Nach dem Waffenruhe-Abkommen fehlen jetzt noch die Überreste von acht Opfern.
Die Hamas hat dem Roten Kreuz erneut Leichen übergeben. Ob es sich bei den sterblichen Überresten in drei Särgen wirklich um Geiseln handelt, soll nun ein forensisches Institut klären.
Nach seiner Predigt in Jerusalem steht Bischof Azar in der Kritik: Er bezichtigt Israel des Völkermords. Eine deutsche Delegation distanziert sich entsetzt.
Zwei von der Hamas übergebene Leichen sind als die Geiseln Amiram Cooper und Sahar Baruch identifiziert. Was über ihr Schicksal und die Hintergründe bekannt ist.
Trotz Waffenruhe meldet das israelische Militär erneut einen Angriff auf ein Ziel im Norden des Gazastreifens. Bei vorherigen Attacken waren mehr als 100 Palästinenser getötet worden.
Die israelische Armee will nach eigenen Angaben die Waffenruhe im Gazastreifen wieder einhalten. Zuvor hatte Israel nach einem tödlichen Angriff auf Soldaten Dutzende Ziele im Gazastreifen bombardiert.
Knapp drei Wochen nach Beginn einer Waffenruhe ist die Lage im Gazastreifen erneut eskaliert. US-Präsident Trump sieht die von ihm initiierte Waffenruhe-Vereinbarung jedoch nicht in Gefahr.
Mit neuen Luftschlägen reagiert Israel auf einen Angriff auf Soldaten und die verzögerte Rückgabe toter Geiseln durch die Hamas. Nun will die Terrororganisation weitere Leichen geborgen haben.
Nach dem Beginn von Luftangriffen im Gazastreifen meldet der Hamas-Zivilschutz fünf Tote im Süden des Küstenstreifens, darunter Kinder. Die israelische Armee prüft den Vorfall.
Mit neuen Luftschlägen reagiert Israel auf einen Angriff auf Soldaten und die verzögerte Rückgabe toter Geiseln. Nach Angaben des Hamas-Zivilschutzes wurden mindestens fünf Menschen getötet.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Armee angewiesen, sofort „intensive Angriffe“ im Gazastreifen auszuführen. Dies teilte das Büro Netanjahus nach einer Sicherheitsberatung des Regierungschefs mit.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Hamas mit einer Leichen-Übergabe Entsetzen in Israel auslöst. Die Familie eines bereits 2023 tot geborgenen Israelis muss dessen Grab nun zum dritten Mal öffnen.
Auch zweieinhalb Wochen nach Beginn der Waffenruhe gibt es im Gazastreifen weiter Zwischenfälle. Über den Grund für einen jüngsten israelischen Angriff gibt es widersprüchliche Angaben.
Zwei Wochen nach Inkrafttreten der Waffenruhe befinden sich noch immer Leichen von Geiseln in Gaza. Trump macht nun Druck auf die Hamas. Die sieht sich einem Bericht zufolge weiterhin als Machtfaktor.
15 tote Geiseln hat die Hamas bislang übergeben - noch längst nicht alle. Nun übt der US-Präsident Druck aus und macht klar, dass er in den nächsten Stunden genau hinschaut.
Die Angaben des israelischen Militärs reichen den Amerikanern offenbar nicht. Stattdessen scheinen sie eigene Luftaufnahmen zu machen, um die Einhaltung der Waffenruhe mit der Hamas zu kontrollieren.
Die verschiedenen Palästinensergruppen sind notorisch zerstritten. Nun haben sie sich auf eine Grundsatzerklärung zum Friedensplan von US-Präsident Trump geeinigt. Wichtige Punkte bleiben unerwähnt.
Monatelang hat Israel humanitäre Hilfe für den Gazastreifen blockiert. Damit verstieß das Land nach Einschätzung der höchsten UN-Richter gegen seine internationalen Pflichten.
Die Entwaffnung der Hamas gilt als einer der großen Knackpunkte in den Verhandlungen zum Gaza-Konflikt. Eigentlich arbeitet US-Präsident Donald Trump häufig mit Fristen - in diesem Fall bislang nicht.
Hannover will verletzte Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen. Doch das Bundesinnenministerium bevorzugt einen anderen Weg - und lehnt ab. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay äußert sich deutlich.
Erneut gibt es in Gaza blutige Zwischenfälle. Der US-Präsident warnt die Hamas - gibt ihr aber eine Chance, die Waffenruhe-Vereinbarung einzuhalten. Derweil wird eine weitere Geisel-Leiche übergeben.
Die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und den Islamisten ist fragil. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Der US-Präsident hat eine Vermutung.
15 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Hamas muss aber alle 28 getöteten Geiseln an Israel aushändigen. Sie tut das nur zögerlich - und beruft sich auf kriegsbedingte Probleme.
Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist erst am Sonntag gefährlich ins Wanken geraten. Nun gibt es im Gazastreifen erneut Zwischenfälle.
Am Sonntag wurden im Gazastreifen zwei israelische Soldaten getötet, Israel reagierte mit heftigen Luftangriffen. Die Lage hat sich seitdem beruhigt. Dennoch gibt es einem Bericht zufolge wieder Tote.
Die israelische Armee will nach eigenen Angaben die Waffenruhe im Gazastreifen wieder einhalten. Zuvor hatte Israel Angriffe auf seine Truppen im Süden des Küstengebiets mit zwei Todesopfern gemeldet und die israelische Luftwaffe bombardierte daraufhin nach Medienberichten (...).
Israels Armee hat der islamistischen Terrororganisation Hamas einen schweren Verstoß gegen die Waffenruhe im Gaza-Krieg vorgeworfen. Die Organisation habe mehrere direkte Angriffe gegen israelische Truppen ausgeführt, teilte ein ranghoher israelischer Militär mit. Die Vorfälle (...).
Israel greift im Gazastreifen an, nachdem es der Hamas vorgeworfen hatte, seine Streitkräfte attackiert zu haben. Beide Seiten sehen sich aber weiter an die Waffenruhe gebunden.
Das US-Außenministerium warnt vor einem „unmittelbar bevorstehenden“ geplanten Angriff der islamistischen Hamas auf palästinensische Zivilisten. Die USA hätten die Garantiemächte des Gaza-Friedensplans über „glaubwürdige Berichte“ informiert, die auf eine Verletzung der (...).
Nach der Übergabe bleiben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht der Hamas. Drei Soldaten der Bundeswehr beteiligen sich auf israelischem Boden an der Überwachung der Waffenruhe.
Laut der Waffenruhe-Vereinbarung muss die Hamas 28 Leichen von Geiseln an Israel übergeben. Bisher übergaben die Islamisten neun davon. Die restlichen zurückzuführen benötige Zeit.
Die Geiselfreilassung ist erst ein paar Tage her; die Vereinbarung zwischen Israel und Hamas mit noch vielen offenen Fragen fragil. Jetzt spricht US-Präsident Trump eine Drohung aus.
US-Präsident Donald Trump hat der islamistischen Hamas mit dem Tode gedroht. Wenn die Terrororganisation weiter Menschen im Gazastreifen töte, „werden wir keine Wahl haben als hineinzugehen und sie zu töten“, schrieb der Republikaner auf der Plattform Truth Social.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.