New Yorker MoMA feiert deutschen Künstler Schütte

Kanzler Scholz besuchte bereits vorab die Schütte-Schau im MoMA. (Archivbild) Foto: Michael Kappeler/dpa
Der in Oldenburg geborene Thomas Schütte gehört zu den bedeutendsten Künstlern seiner Generation. Jetzt feiert ihn das New Yorker MoMA mit einer großen Schau - sogar der Kanzler schaute vorbei.
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New York. Das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) feiert den in Oldenburg geborenen Künstler Thomas Schütte mit einer großen Ausstellung. Die Retrospektive, die bis zum 18. Januar zu sehen sein soll, zeigt auf einer ganzen Museumsetage mehr als 100 Werke aus der jahrzehntelangen Karriere des 69-Jährigen - darunter Skulpturen, Zeichnungen, Drucke und architektonische Entwürfe. Schütte sei einer der „bedeutendsten derzeit arbeitenden Bildhauer“, hieß es vom MoMA.
Schon vor der offiziellen Eröffnung der Ausstellung kam ein ganz besonders prominenter Besucher vorbei: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schaute sich die Schau an, als er wegen eines Gipfels der Vereinten Nationen in New York war.

Museumsdirektor Glenn Lowry (links) und Kuratorin Paulina Pobocha führten Olaf Scholz durch die Ausstellung. (Archivbild) Foto: Michael Kappeler/dpa

Zu sehen ist etwa Schüttes Werk „Große Mauer“. (Archivbild) Foto: Michael Kappeler/dpa