Wer macht was mit wem in der Goslarer Politik?

GZ Plus IconNach der Stichwahl: Die Parteien sortieren ihr Personal neu

Die neue Oberbürgermeisterin mitten in der SPD-Rudelbildung auf den Arm genommen: Die beiden Ortsvorsteher Eckhard Wagner (li.) aus Immenrode und Martin Mahnkopf aus Vienenburg freuen sich mit Urte Schwerdtner und sind vielleicht schon demnächst in neuen Rollen unterwegs. Foto: Epping

Die neue Oberbürgermeisterin mitten in der SPD-Rudelbildung auf den Arm genommen: Die beiden Ortsvorsteher Eckhard Wagner (li.) aus Immenrode und Martin Mahnkopf aus Vienenburg freuen sich mit Urte Schwerdtner und sind vielleicht schon demnächst in neuen Rollen unterwegs. Foto: Epping

Goslar. Nach der Wahl ist vor den Verhandlungen: Mit dem deutlichen Sieg von SPD-Fraktionschefin Urte Schwerdtner in der Stichwahl ums Oberbürgermeisteramt sind auch die politischen Kräfteverhältnisse im neuen Rat klar – mit dem Resultat, dass eigentlich nichts klar ist. Für eine Mehrheit sind 20 Sitze nötig. Die SPD kommt mit der Stimme von Schwerdtner und nach dem blitzschnellen Fraktionsaustritt von Giovanni Graziano auf 16.

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