Russland

GZ Plus IconNach Tragödie in Goldmine: Verschüttetensuche eingestellt

Spezialisten hatten zuletzt einen 70 Meter langen Tunnel gebohrt, um an die Verschütteten in rund 120 Metern Tiefe zu kommen.

Spezialisten hatten zuletzt einen 70 Meter langen Tunnel gebohrt, um an die Verschütteten in rund 120 Metern Tiefe zu kommen.

In einer der größten Goldminen Russland wurden mehr als ein Dutzend Bergleute verschüttet. Nun hat das Unternehmen wegen Lebensgefahr für die Rettungskräfte die Suche nach den Vermissten beendet.

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