Bei Einsätzen in Kalifornien müssen sich Bundesbeamte künftig klar identifizieren. Der Gouverneur sagt, er schütze Migranten mit dieser und anderen Maßnahmen vor dem Terror von Trumps „Geheimpolizei“.
Wer eine Million Dollar zahlt, soll sich dauerhaft in den USA niederlassen dürfen. Für ausländische Fachkräfte wird es hingegen schwieriger. Der amerikanischen Tech-Branche kann das nicht gefallen.
Plötzlich 100.000 Dollar pro Jahr für ein Arbeitsvisum? Die Ankündigung von Präsident Trump hat US-Konzerne in Alarm versetzt. Für deren ausländische Mitarbeiter hat das drastische Folgen.
Am Tag der Beisetzung der 16-jährigen Liana fordert die CDU neue Antworten von Niedersachsens Landesregierung. Viele kreisen um die Frage, warum der Tatverdächtige nicht abgeschoben wurde.
Rund 150 Menschen nehmen Abschied von Liana, die am Bahnhof Friedland getötet wurde. Auch Thüringens AfD-Chef Höcke war bei der Trauerfeier in Heilbad Heiligenstadt anwesend.
Seit August 2021 gab es zwei Abschiebeflüge nach Afghanistan. Jetzt verhandelt das Bundesinnenministerium mit afghanischen Vertretern über regelmäßige Rückführungen. Im Fokus stehen Straftäter.
Die IOM sieht große Hürden für Menschen, die nach Afghanistan abgeschoben werden. Die meisten kommen aus den Nachbarländern. Viele stehen nach der Rückkehr vor dem Nichts.
Der Tod einer 16-Jährigen in Friedland bewegt den Landtag: Innenministerin Behrens zeigt sich offen für einen neuen Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern. Welche Maßnahmen sie vorschlägt.
Die US-Regierung will hart gegen Migranten in der Millionenmetropole vorgehen. Eine Entscheidung des Obersten Gerichts und Drohungen von Präsident Donald Trump schüren Sorgen vor weiterer Eskalation.
Seit 2012 lag die Bundesrepublik jedes Jahr vorn. Jetzt stehen Frankreich und Spanien in der EU-Halbjahresbilanz an der Spitze. Nach dem Machtwechsel in Syrien gehen die Zahlen insgesamt zurück.
Ein abgelehnter Asylbewerber soll eine 16-Jährige in den Tod gestoßen haben. Jetzt rückt der Umgang mit ausreisepflichtigen Ausländern in den Mittelpunkt. Eine Expertin macht eines klar.
Ein abgelehnter Asylbewerber soll eine 16-Jährige in den Tod gestoßen haben. Seitdem wird bundesweit über den Fall diskutiert. In Friedland will ein Bündnis ein Zeichen für mehr Miteinander setzen.
Rund 955.000 Syrer leben aktuell in Deutschland. Dass kurzfristig ein Großteil von ihnen in die alte Heimat zurückkehrt, ist unwahrscheinlich. Das hat nicht nur mit Sicherheitsproblemen zu tun.
Nigel Farage inszeniert sich als Retter Großbritanniens. Der Rechtspopulist profitiert während er Konferenz seiner Partei in Birmingham von der Regierungskrise in London. Wer wählt Reform UK?
Auf einem Werksgelände des südkoreanischen Autobauers Hyundai in den USA kommt es zu Hunderten Festnahmen. Der Fall sorgt für Aufsehen - auch weil sich Südkorea inzwischen eingeschaltet hat.
Der Fall Friedland bewegt Politik und Öffentlichkeit: Nach dem Tod einer 16-Jährigen rückt der Umgang mit ausreisepflichtigen Ausländern in den Mittelpunkt.
Kaum eine EU-Außengrenze ist so stark gesichert wie die zwischen Polen und Belarus. Trotzdem haben in diesem Sommer fast 14.000 Menschen versucht, auf diesem Weg unerlaubt in die EU zu gelangen.
Die meisten Asylanträge in Deutschland kommen in diesem Jahr bislang von Menschen aus Afghanistan. Was ein Gerichtsurteil aus dem Oktober damit zu tun hat.
Mehr als 2.000 Afghanen in verschiedenen Aufnahmeprogrammen warten in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland. Dutzende haben sich in Eilverfahren an Berliner Gerichte gewandt.
Das Erwerbspotenzial bestimmter Bevölkerungsgruppen ist laut einer Studie noch längst nicht ausgeschöpft. Welche Rolle Kinderbetreuung und Berufsabschlüsse dabei spielen.
Der Verdächtige von Friedland war einen Tag vor der Tat in psychiatrischer Behandlung. Im Landtag führen neue Details zum Tattag und die Abwesenheit der Innenministerin zu Kontroversen.
Ein abgelehnter Asylbewerber soll eine 16-Jährige aus der Ukraine in den Tod gestoßen haben. Der Fall in Friedland wirft Fragen auf. Die Opposition erwartet jetzt Antworten von der Landesregierung.
Ein 31-Jähriger, dessen Asylantrag eigentlich abgelehnt war, soll an einem Bahnhof eine 16-Jährige vor einen Zug gestoßen haben. Ein Interview dazu hat für den Bürgermeister vor Ort Konsequenzen.
Ein 31-Jähriger, dessen Asylantrag eigentlich abgelehnt war, soll an einem Bahnhof eine 16-Jährige vor einen Zug gestoßen haben. Bundesinnenminister Dobrindt sieht in dem Fall Behördenversagen.
Der Tatverdächtige im Fall der an einem Bahnhof getöteten 16-Jährigen fiel schon im April mit einer verstörenden Aktion auf. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, wofür der Mann verurteilt wurde.
Die Bundesregierung hat ein Aufnahmeprogramm für Afghanen auf Eis gelegt. Rund 200 Menschen, die schon Zusagen haben, berichten ihr nun über Gefahren, die ihnen in Kabul drohten.
In Pakistan warten Hunderte gefährdete Afghanen auf ihre Ausreise nach Deutschland. Einige kommen nun. Für weitere bleibt die Zukunft ungewiss. Dazu trägt auch eine Gerichtsentscheidung bei.
Erst trat die Bundesregierung beim Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen auf die Bremse. Nach monatelanger Wartezeit sind mehrere Familien jetzt in Deutschland angekommen.
Ein abgelehnter Asylantrag und psychische Auffälligkeiten: Ein 31-Jähriger soll eine 16-Jährige am Bahnhof in Friedland in den Tod gestoßen haben. Wie konnte es dazu kommen?
Trotz viel Kritik hält der Bundesinnenminister zum Eindämmen der irregulären Migration an einem härteren Kurs an den Grenzen fest. Was hat das bewirkt?
Nach dem Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland ist ein 31-Jähriger per Unterbringungsbefehl in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden. DNA-Spuren sollen ihn belasten.
Zwischen 2015 und 2017 wurde in Deutschland viel über „Willkommenskultur“ gesprochen. Das ließ später nach. Auch die Geflüchteten haben eine veränderte Atmosphäre wahrgenommen.
In der US-Hauptstadt sind bereits Tausende Nationalgardisten im Einsatz. Präsident Trump will ihnen landesweit mehr Pflichten übertragen. Kritiker warnen vor politisch motivierter Militarisierung.
„Wir schaffen das“: Kaum ein Satz hat das Land so polarisiert wie drei Worte der damaligen Kanzlerin vor zehn Jahren. Wie blickt sie heute auf ihre Entscheidung?
Die US-Regierung sammelt nach eigenen Angaben „mehr Informationen als je zuvor“ über Menschen, die in die USA einreisen. Auch soziale Netzwerke werden untersucht. Experten warnen vor Diskriminierung.
Hunderte besonders gefährdete Afghanen warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Etliche wurden zuletzt abgeschoben. Die Bundesregierung muss handeln, so ein Gerichtsentscheid.
Pakistan hat Dutzende Menschen aus dem Bundesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen in ihr Heimatland zurückgeschickt. Das Auswärtige Amt setzt sich für sie ein. Ein SPD-Politiker erwartet mehr.
Ohne sie geht es im Tourismus oft nicht mehr: Arbeitskräfte aus dem Ausland. Welche Rolle sie inzwischen in Niedersachsen spielen und welche Hürden es gibt.
Bei der Bundespolizei lässt sich der Innenminister den Einsatz von Wasserwerfern gegen randalierende Demonstranten zeigen. Die Beamtinnen und Beamten sind aktuell oft im Einsatz an der Grenze.
In Pakistan warten Hunderte Afghanen mit einer Aufnahmezusage für Deutschland. Im Fall einer Frau und ihrer Familie gilt jetzt die richterliche Anordnung, die Einreisepapiere auszustellen.
Die US-Regierung stellt die Polizei in Washington unter Bundeskommando - das ist aus Sicht des Generalstaatsanwalts des Bundesbezirks rechtswidrig. Jetzt geht er einen Schritt weiter.
Mehr als 2.000 Menschen aus Afghanistan warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Zuletzt wurden Dutzende von ihnen in die Heimat abgeschoben.
Seit September 2024 kontrolliert die Bundespolizei an allen deutschen Landgrenzen. Das kostet Millionen. Besonders teuer ist die Vergütung der Überstunden.
Seit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen greift die Bundespolizei in Niedersachsen regelmäßig Menschen ohne gültige Papiere auf. Auch mutmaßliche Schleuser nahm sie fest.
Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland steigt, nicht erst seit Amtsantritt der neuen Regierung. Darunter sind auch viele Minderjährige. Das erbost die Linke.
Ein Abschiebefall in Niedersachsen sorgt für Kritik. Bodo Ramelow schreibt deshalb einen Brief an den Regierungschef. Das Innenministerium äußert sich.
Eine gut integrierte jesidische Familie aus Brandenburg wird in den Irak abgeschoben. Viele Menschen setzen sich für die Kinder ein. Doch ein Gericht entscheidet anders.
Alle zehn Jahre findet in den USA der Zensus statt. Die Erhebung ist wichtig für die Bundesstaaten: Es geht um Geld und politische Macht. Trump will ändern, wer erfasst wird - nicht zum ersten Mal.
Einst kämpfte er in einer „Superman“-TV-Serie gegen Schurken. Jetzt will US-Schauspieler Dean Cain helfen, die umstrittene Abschiebepolitik von Präsident Donald Trump umzusetzen.
Nach der umstrittenen Abschiebung einer Frau aus dem Landkreis Göttingen äußert eine Landtagsabgeordnete deutliche Kritik – vor allem am Zeitpunkt und an den Umständen.
Die schwarz-rote Bundesregierung hatte mit Amtsantritt die Kontrolle an deutschen Außengrenzen verschärft. Wie lange soll das gelten? Der Innenminister macht nun eine Ansage.
Schwarz-Rot hat verabredet: Geflüchtete aus der Ukraine, die seit dem 1. April einreisen, bekommen kein Bürgergeld mehr. Das setzt das Sozialministerium nun um. Mit einer überraschenden Prognose.
„Einer raus, einer rein“: Mit einer neuen Methode wollen Frankreich und Großbritannien die Migration über den Ärmelkanal reduzieren. Das Geschäft der Schleuser soll dadurch zerschlagen werden.
Bis zu 15.000 Dollar Kaution: Die US-Regierung testet neue Einreiseregeln für einige Touristen und Geschäftsreisende. Nun stehen die ersten beiden Herkunftsländer.
Weil die Ausgaben für die Grundsicherung weiter gestiegen sind, wird über Kostensenkung gestritten. Ein Vorschlag aus Bayern dürfte keine großen Chancen haben. Was macht das mit der Koalition?
Auf den langen Wegen afrikanischer Migranten ist Tunesien ein Knotenpunkt. Einige warten Monate auf einen Versuch, das Mittelmeer zu überqueren - unter Anfeindungen vor Ort und Schikanen der Behörden.
Polen verlängert wie erwartet die vorübergehenden Kontrollen an der Grenze zu Deutschland. Die ursprünglich bis zum 5. August geplanten Überprüfungen würden bis zum 4. Oktober bestehen bleiben, sagte Innenminister Marcin Kierwinski am Sonntag laut der Nachrichtenagentur (...).
Italiens Regierung will Asylzentren im Ausland. Bisher liegt die Idee wegen Gerichtsverfahren auf Eis. Das oberste EU-Gericht hat die Hürden für einen Teilaspekt des italienischen Modells nun erhöht.
Der Gerichtshof der Europäischen Union erhöht die Hürden bei der Bestimmung von sicheren Herkunftsländern für beschleunigte Asylverfahren. Die EU-Mitgliedstaaten können nur dann Listen sicherer Länder festlegen, wenn sie die Quellen für ihre Einschätzung offenlegen und (...).
Listen sicherer Herkunftsstaaten ermöglichen schnellere Asylverfahren. Italien nutzt sie bei seinem umstrittenen „Albanien-Modell“. Nun macht das höchste EU-Gericht dafür Vorgaben.
Nach ihrer Wahlniederlage war es länger ruhig um Harris. In den USA wurde spekuliert, ob sie sich um das Gouverneursamt in Kalifornien bewerben will. Nun schafft sie Klarheit.
Die Zeit der farbigen Stempel in Reisepässen geht dem Ende entgegen. Die EU verspricht mehr Effizienz und Komfort, hat aber vor allem ein anderes Thema im Blick.
Die Bundesregierung will keine Mittel mehr für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer geben. Die AWO in Hannover stellt sich auf die Seite ihrer Partner-Rettungsorganisationen.
Der Trend bei den Abschiebungen aus Deutschland zeigt nach oben. Der Bundesinnenminister hat erst kürzlich einen härteren Kurs bekräftigt. Aus der AfD kommt dennoch Kritik.
Als der Abschiebeflug einer jesidischen Familie in den Irak in Vorbereitung ist, trifft ein Eilantrag gegen die Abschiebeandrohung ein. Sie hat Erfolg, doch die Familie war ausreisepflichtig.
Trotz scharfer Kritik hält Bundesinnenminister Dobrindt an der im Mai verfügten Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen fest. Die Bundesregierung legt nun auf Anfrage eine Bilanz vor.
Erst vor wenigen Tagen wurden Straftäter nach Afghanistan abgeschoben. Jetzt startete in Leipzig ein Abschiebeflug in den Irak. Es war nicht der erste in diesem Jahr.
Die verschärften deutschen Grenzkontrollen haben keine Begeisterung ausgelöst in Polen. Doch Innenminister Alexander Dobrindt sucht bei seinem Besuch in Polen nach Gemeinsamkeiten.
Deutschland schiebt zum zweiten Mal seit der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 afghanische Staatsangehörige in ihr Herkunftsland ab. Wie eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums von Alexander Dobrindt (CSU) bestätigte, startet an diesem Morgen ein Flugzeug (...).
Nach langer Zeit startet wieder ein Abschiebeflug mit Straftätern nach Afghanistan. Die Regierung und auch die Ampel davor hatten häufige Aktionen dieser Art angekündigt - doch das bleibt schwierig.
Vom höchsten Berg Deutschlands sendet Innenminister Dobrindt ein klares Signal: Mit ihm werde es kein Zaudern in der Migrationspolitik geben. Fünf europäische Partner stehen dabei an seiner Seite.
Eine Studie vergleicht die Einkommen von Zuwanderern und Einheimischen in mehreren Ländern. Vor allem der Zugang zu besseren Jobs macht den Unterschied.
Rechtsextreme Gruppen rufen in einer kleinen spanischen Stadt zur „Jagd auf Migranten“ auf. Der wütende Mob zieht nächtelang durch die Straßen. Die Polizei kann Schlimmeres verhindern.
In Bayern und einigen anderen Ländern gibt es schon Bezahlkarten für Geflüchtete, anderswo zieht es sich noch hin. Der Bundeskanzler hätte es gerne einheitlich.
Ein Rentner wird attackiert, rechtsextreme Gruppen marschieren gegen Migranten - und mitten in der Urlaubszeit wird ein beschaulicher Ort in Spanien plötzlich zum sozialen und politischen Brennpunkt.