Zugpassagiere müssen am Wochenende auf der Rheintalbahn mit Beeinträchtigungen rechnen. Das wird auch viele Fernreisende auf der Strecke von und nach Basel treffen.
Waldbrände, Hochwasser, Cyberangriffe: Die Herausforderungen für den Katastrophenschutz sind vielfältig. Niedersachsen werde daher weiter investieren, sichert Ministerin Behrens zu.
Ein erster Herbststurm naht. Die Deichbaustellen an der Küste sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Doch an manchen Orten haben sich Bauarbeiten verzögert. Was bedeutet das für die Sicherheit?
In nichtöffentlicher Sitzung hat der Goslarer Rat die Pläne abgesegnet, das ehemalige Areal der Firma Paschel zu kaufen. Das Gelände an der Langen Wanne wird nach GZ-Informationen gleich für zwei Vorhaben benötigt.
Neben Drehleiter und Rüstwagen fährt die Feuerwehr Wiesmoor seit Kurzem mit einem Trecker zu Einsätzen: mit 300 PS, feuerroter Lackierung und Blaulicht. Was bringt eine Landmaschine bei der Feuerwehr?
Taugt eine Landmaschine als Feuerwehrfahrzeug? Die Feuerwehr im ostfriesischen Wiesmoor testet gerade genau das. Die Feuerwehrleute überzeugt, was ihr neues Einsatzmittel alles kann.
Mehr Sirenen, neue Technik: Beim alljährlichen Probealarm ist es mancherorts noch lauter geworden als 2024. Woran das liegt und was der Test gebracht hat.
Plötzlich piepst das Handy, auf der Straße sind laute Sirenen zu hören: Nach dem fünften bundesweiten Warntag ist die erste Bilanz vielerorts positiv. Aber es gibt auch Forderungen für den Ernstfall.
Sichtbar erschöpft vom anstrengenden Einsatz, aber auch stolz auf das Erreichte: 14 niedersächsische Feuerwehrleute sind zurück aus Spanien. Sie berichten über einen gefährlichen Einsatz.
Rudolf Hoffmann könnte den Ruhestand genießen. Doch den 81-Jährigen zieht es auf einen mehr als 30 Meter hohen Turm. Es geht ihm um mehr als ein Naturerlebnis.
Bei Wald- und Vegetationsbränden ist ein schneller Einsatz gefragt. Bei einer größeren Übung in Meppen wird daher die koordinierte Zusammenarbeit mehrerer Partner für den Ernstfall geübt.
Für den Schutz vor Sturmfluten fehlt im Inselwesten von Norderney Sand. Der Küstenschutz sieht dringenden Handlungsbedarf - eine Strandaufspülung soll schon in Kürze starten.
Beim Hochwasserschutz muss nachgebessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse. Hunderttausende Menschen könnten von Überschwemmungen betroffen sein. Wie sehr, hängt auch vom Bundesland ab.
Niedersachsen zieht Bilanz im Brand- und Katastrophenschutz. Während das Land Erfolge meldet, fordern Landkreise und Hilfsorganisationen mehr Unterstützung – und warnen vor wachsenden Lücken.
Feuerwehrleute erwarten, dass die Gefahr für Waldbrände bei anhaltenden Trockenperioden steigt. Deshalb bereiten sie sich mit einer großen Übung in Ostniedersachsen vor - mit einem echten Feuer.
Die Feuerwehr muss für ihre Einsätze in Niedersachsen gut vorbereitet und ausgestattet sein. Mit Blick auf die Zukunft dürfe es aber nicht nur um Konzepte und Geräte gehen, fordert die Führung.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat sich die Bedrohungslage verändert. Im Zivilschutz müssten daraus endlich Konsequenzen gezogen werden, fordern die Innenminister.
Für den Schutz einer Düne wird auf Langeoog in den nächsten Wochen neuer Sand aufgespült, obwohl die vergangene Sturmflutsaison glimpflich verlief. Warum trotzdem Handlungsbedarf besteht.
Die neue Koalition will eine Versicherungspflicht für Hochwasser einführen. Das begrüßen auch viele derjenigen, denen gar keine Überschwemmung droht. Doch der Plan birgt Fallstricke.
Viele Gebäude des Technischen Hilfswerks sind in die Jahre gekommen. Mit einem Bauprogramm sollen bundesweit zügig neue Unterkünfte und Hallen entstehen. Helfen soll eine spezielle Bautechnik.
Sturmfluten haben im Winter auf Wangerooge Sand abgetragen. Vor einer Düne wollen Küstenschützer den Sand nun neu wieder auffahren - das hat Folgen für Strandbesucher, die dort unterwegs sind.
In Finnland und Schweden sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich für Krisen zu wappnen. In Deutschland kocht das Thema eher auf Sparflamme, auch weil man den Menschen keine Angst machen will.
Sonniges, trockenes Wetter bietet eine klare Sicht - ideale Bedingungen, um die Ostfriesischen Inseln nach der Sturmflutsaison aus der Luft zu begutachten. Dazu wird spezielle Technik eingesetzt.
Gesetzliche Änderungen, mehr Übungen und bessere Rahmenbedingungen für das Ehrenamt. DRK, ASB und andere Hilfsorganisationen haben Forderungen an die Bundesregierung. Auch die Bürger sollen mehr tun.
Gesetzliche Änderungen, mehr Übungen und bessere Rahmenbedingungen für das Ehrenamt. DRK, ASB und andere Hilfsorganisationen haben Forderungen an die Bundesregierung. Auch die Bürger sollen mehr tun.
Viele Deiche müssen an Niedersachsens Küste erhöht und alte Sperrwerke und Siele erneuert werden. Das Land will mit dem Bund kräftig in den Küstenschutz investieren. Doch es gibt ein Personalproblem.
Das deutsche Heer baut einen vierten Großverband für militärische Aufgaben im eigenen Land auf. Der Altbundespräsident beschwört die Bedeutung der Aufgabe in unsicherer Zeit.
Unter Eindruck von Kriegen und Naturkatastrophen fordert Innenministerin Behrens einen Ausbau des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. In Niedersachsen gibt es so etwas schon.
63 Jahre nach der großen Sturmflut von 1962 ist das Thema Küstenschutz aktueller denn je. Allein für die Deiche sind laut Schleswig-Holsteins Umweltminister bis 2040 Milliardenbeträge nötig.
Winterzeit ist Sturmflutzeit an der Nordseeküste. An einigen Inselstränden sind nach Hochwassern schon Abbruchkanten zu sehen. Küstenschützer sehen die Sandverluste bislang gelassen.
Extremwetterereignisse werden durch den Klimawandel wahrscheinlicher, sagen Experten. In Niedersachsen sollen Bürgerinnen und Bürger deshalb besser geschützt werden.
Das DRK verlangt mehr Anstrengungen beim Bevölkerungsschutz. Wie Millionen Menschen in Krisensituationen besser geschützt werden könnten – und warum es bisher nicht passiert.
Niedersachsen rüstet sich für mögliche Hochwasser. Aus den Herausforderungen des letzten Jahres haben die Behörden Lehren gezogen. Die Hochwasservorhersagezentrale ist zuversichtlich.
Die innenpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Union treffen sich in Hannover. Dort wollen sie ein Positionspapier mit zehn Forderungen beschließen. Was steht drin?
Rund um den Jahreswechsel haben Niedersachsen und Bremen ein Hochwasser erlebt, das vielen Menschen lange in Erinnerungen bleiben wird. Jetzt steht der Schutz vor ähnlichen Ereignissen im Fokus.
Mehr Geld, mehr Personal, mehr Vorhersagen: Knapp ein Jahr nach dem langanhaltenden Weihnachts-Hochwasser soll der Hochwasserschutz in Niedersachsen dauerhaft gestärkt werden.
Flut, Starkregen, Pandemie, drohende Terroranschläge - der Katastrophenschutz steht vor immer größeren Herausforderungen. Das DRK fordert nun, deutlich mehr Geld dafür zur Verfügung zu stellen.
Im Zuge der globalen Klimaerwärmung kommt es häufiger zu extremen Wetterereignissen. Bürger der Region Hannover können sich nun im Internet erkundigen, in welchen Straßen dann Überschwemmungen drohen.
Ein Berliner Bezirk übt für den Ernstfall. Doch die Reaktion auf einen Zwischenfall, bei dem das Szenario Dutzende Tote vorsieht, erweist sich als schwierig.
Auf der Sitzung des Liebenburger Feuerwehrausschusses ging es nicht nur um neue Gerätschaften für die Brandbekämpfer. Es ging auch um den Katastrophenschutz. Welche Gefahren könnten der Gemeinde in Zukunft drohen?
Niedersachsen verlängert die Sirenenförderung, zusätzliches Geld aus dem Landeshaushalt ist aber nicht vorgesehen. Dafür soll es weitere Zuschüsse vom Bund geben.
Die nächste Sturmflutsaison naht. In Ostfriesland sind Deichbaustellen abgeschlossen. Auf Langeoog und Wangerooge haben Küstenschützer dagegen noch gut zu tun. Dort haben sich Arbeiten verzögert.
Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und von Cyberangriffen wachsen die Herausforderungen für den Bevölkerungsschutz. Bund und Land haben dafür bei einem Aktionstag in Wiesbaden sensibilisiert.
„Bisher ist kein zunehmender Trend erkennbar“, sagt der Chef des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Allerdings können Sturmfluten künftig bedrohlicher werden.
Nach dem verheerenden Dauerregen stehen Tausende Menschen von Polen über Tschechien, Rumänien bis nach Österreich vor den Trümmern ihrer Existenz. Eine Wasserwalze kommt auch nach Deutschland.
Plötzlich piepst das Handy, auf der Straße sind laute Sirenen zu hören: Nach dem vierten bundesweiten Warntag ist die Bilanz positiv. Aber es gibt auch Forderungen für den Ernstfall.
Deutschland übt heute wieder für den Ernstfall. Damit die Bevölkerung in Notlagen möglichst rasch vor drohenden Gefahren gewarnt werden kann, schrillen am bundesweiten Warntag Handys und Sirenen.
Mit Sirenengeheul und schrillenden Handys sollten am bundesweiten Warntag möglichst viele Menschen bei einem Probealarm erreicht werden. Hat das funktioniert?
Am Donnerstag um 11.00 Uhr soll es laut werden. Denn beim bundesweiten Warntag wird über verschiedene Kanäle ein Probealarm ausgelöst. Viele Sirenen werden in Niedersachsen zum ersten Mal heulen.
Viele Verletzte an der Galopprennbahn, austretende Gefahrstoffe in einem Industriebetrieb, ein Rettungseinsatz an der Okertalsperre: Der Arbeiter-Samariter-Bund hat bei einer Großübung mit 360 Einsatzkräften und rund 80 Fahrzeugen trainiert.
Extremwetter werden immer häufiger, Überschwemmungen sind oft die Folge. Was bedeutet das für die vielen Helfer, wie gut sind sie gewappnet? Vor allem braucht es geeignete Trainingsmöglichkeiten.
Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen - für die vielen Einsatzkräfte ist das manchmal nicht ungefährlich. Die DLRG-Lebensretter fragen sich: Wie kann man ihnen helfen? Und was kostet es?
Bundesweit gibt es 61 Einheiten mit Ärzten und Rettungssanitäterin, die im Katastrophenfall bundesländerübergreifend agieren sollen. Zwei dieser Einheiten proben in Celle den Ernstfall.
Junge Wasserbauer aus ganz Deutschland kommen im Sommer regelmäßig nach Ostfriesland. Dort lernen die Azubis nicht nur neue Techniken ihres Berufes, sondern auch die Tücken des Wattbodens kennen.
Große Teile Niedersachsens standen zum Jahreswechsel wochenlang unter Wasser - wegen des Klimawandels wohl nicht zum letzten Mal. Wie gehen Städte und Gemeinden damit um?
Starkregenereignisse werden sich in Zukunft wegen des Klimawandels häufen, da sind sich Experten einig. Städte müssen sich also vorbereiten. Die Rechnung wollen sie aber nicht alleine übernehmen.
Der Fluss soll für noch größere Hochwasser-Ereignisse gerüstet werden. Für das Wasser und für die Natur wird mehr Raum geschaffen. Dafür sind enorme Mengen an Geld und Zeit nötig.
Auch in Frankreich gibt es Hochwasserkatastrophen. Fast alle Haushalte sind gegen Elementarschäden abgesichert. Verbraucherschützer plädieren in der deutschen Debatte für einen Blick über den Rhein.
Eine solche Versicherung deckt oftmals Wetterextreme wie Starkregen oder Überschwemmung ab. Niedersachsens Ministerpräsident hat eine klare Meinung zu dem Thema.
Das Weihnachtshochwasser hat den Feuerwehren Dauerschichten beschert - aber die Wehrmänner und Frauen waren gut vorbereitet. Ein neues Brandschutzgesetz und eine neue Ausbildung geben Rückenwind.
Naht das Ende unserer Zivilisation? Wissenschaftler rätseln, wie sich diese Frage beantworten lässt. Die Kollapsologie-Bewegung hat ihre Antwort gefunden, will aber trotzdem nicht resignieren.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat 22 Geländefahrzeuge für den Katastrophenschutz in Niedersachsen angeschafft und damit rund 1,2 Millionen Euro investiert. „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur - (...).
Die Mittelmeer-Anrainer sind Erdbeben gewöhnt - doch wie reagiert der Staat, wenn es zum großen Wumms kommt? Das wollen die Griechen mit einer umfassenden Übung auf der Insel Kreta testen.
Wind und Wellen haben in den vergangenen Monaten einige Schäden an Niedersachsens Küste hinterlassen. Nun will das Land kräftig investieren - auch zur Vorsorge für künftige Jahre.
Das russische Grenzgebiet zu Kasachstan leidet unter den schwersten Überflutungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Behörden rechnen damit, dass noch mehr Häuser unter Wasser geraten.
Russische Rettungskräfte haben mit dem ungewöhnlich heftigen Frühjahrshochwasser alle Hände voll zu tun. In vielen Regionen kommt der Höhepunkt der Flut erst noch.
Zwischen den Jahren hat das Hochwasser die Menschen in Niedersachsen gefordert. Das Innenministerium hat in einem ersten Schritt ermittelt, wo Handlungsbedarf beim Katastrophenschutz besteht.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS flog seit drei Jahren um die Erde - und kam dabei unserem Planeten immer näher. Nun ist es im Atlantik abgestürzt.
Das Goslarer THW erhielt Besuch von drei SPD-Bundespolitikerinnen, die sich über die Lage vor Ort informieren wollten. Juckepunkte sind die enge, unbeheizte Fahrzeughalle und die Sorge um Ersatzbeschaffungen für defekte Fahrzeuge und Geräte.
Bei Katastrophen ruft man gerne nach der Amtshilfe der Bundeswehr. Doch wer schützt Bevölkerung und Infrastruktur in unfriedlichen Zeiten? Auf diese Frage wird eine konkrete Antwort noch gesucht.
Bei dem Hochwasser um den Jahreswechsel waren Tausende Hilfskräfte in Niedersachsen im Einsatz. Etwa bei der Lohnfortzahlung gibt es nach Ansicht der CDU Ungerechtigkeit.
Das Hochwasser rund um den Jahreswechsel hat weite Teile Niedersachsens getroffen. Einsatzkräfte waren schnell zur Stelle und verhinderten Deichbrüche. Eines war laut dem Umweltminister dafür wichtig.
Zum Jahreswechsel gab es in vielen Teilen Deutschlands Hochwasser. Zum Teil mussten mobile Deiche her - diese können jetzt wieder abgebaut werden. Vollständig weg ist das Wasser aber noch nicht.
Wegen der inzwischen entspannten Hochwasserlage hat die Stadt Oldenburg zwei mobile Deichanlagen wieder abgebaut. Am Samstag waren dazu rund 100 Männer und Frauen von den Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz und der Stadt tätig, sagte der Einsatzkoordinator (...).
Was passiert, wenn etwas passiert? Deutschland reagiert auf die neue Sicherheitslage und stellt erstmals seit dem Kalten Krieg wieder einen umfassenden Verteidigungsplan auf.
Die Hochwasserkrise hat gezeigt, wie wichtig eine gute Ausstattung von Hilfsorganisationen, Katastrophenschutz und Feuerwehr ist. Dafür bekommt Niedersachsen nun neue Spezialfahrzeuge. Die zuständige Innenministerin zeigt sich dankbar und fordert gleichzeitig mehr.
Die ersten Sturmfluten dieses Winters haben auf den Ostfriesischen Inseln schon deutliche Spuren hinterlassen - teils klaffen meterhohe Abbruchkanten an Dünen. Für mindestens zwei Inseln sieht der zuständige Landesbetrieb für Küstenschutz nun Handlungsbedarf.
Bundespräsident Steinmeier hat engagierte Bürgerinnen und Bürger im Schloss Bellevue empfangen. In den Wochen zuvor erlebten einige von ihnen die Gefahr des Hochwassers hautnah.
Bei größeren Wald- und Flächenbränden sind Löschflugzeuge oder Hubschrauber unverzichtbar. Hat Deutschland genug solcher Maschinen? Der Feuerwehrverband hat da seine Zweifel.
Bei größeren Wald- und Flächenbränden sind Löschflugzeuge oder Hubschrauber unverzichtbar. Hat Deutschland genug solcher Maschinen? Der Feuerwehrverband hat da seine Zweifel.
Nordrhein-Westfalen hat das vom Hochwasser betroffene Nachbarbundesland Niedersachsen mit Materiallieferungen unterstützt. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministeriums wurden Ende 2023 rund 500.000 Sandsäcke aus einem Zentrallager in Bonn durch die Feuerwehr (...).
Dauerregen sorgt dafür, dass die Hochwasserlage angespannt bleibt. Nicht nur viele Straßen und Grundstücke sind noch immer überflutet. Die Überschwemmungen treffen auch die Landwirtschaft. Hilfe kommt nun auch aus Frankreich.
Der Zeitplan für die Beschaffung zusätzlicher sogenannter Betreuungsmodule für die Versorgung Tausender Menschen bei Katastrophen ist ungewiss. Bislang gebe es nur eines dieser Module zur Betreuung von 5000 Menschen, hatte die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), (...).