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GZ Plus IconIm Wildgehege Bad Harzburg muss kein Tier hungern oder frieren

Getreide fürs Sika-Wild, einen Ballen Heu für die Ziegen: Norman Breustedt (großes Foto) und sein Vater Karl-Heinz betreiben und betreuen als Pächter das Wildgehege und sorgen gerade im Winter dafür, dass alle Bewohner immer genug auf den Tisch bekommen. Allerdings darf auch sonst jeder die Tiere füttern – es muss nur das Richtige sein. Entsprechende Hinweisschilder sind am Gehege aufgestellt. Fotos: Schlegel

Getreide fürs Sika-Wild, einen Ballen Heu für die Ziegen: Norman Breustedt (großes Foto) und sein Vater Karl-Heinz betreiben und betreuen als Pächter das Wildgehege und sorgen gerade im Winter dafür, dass alle Bewohner immer genug auf den Tisch bekommen. Allerdings darf auch sonst jeder die Tiere füttern – es muss nur das Richtige sein. Entsprechende Hinweisschilder sind am Gehege aufgestellt. Fotos: Schlegel

Bad Harzburg. Das Wildgehege ist besonders an Wochenenden ein beliebtes Ausflugsziel. „Hirschefüttern“ –das haben schon Generationen von Bad Harzburger Familien gemacht. Aber nun, bei Kälte und im tiefen Schnee, sorgt sich manch einer, wie es den „armen Tieren“ geht. Haben sie genug Futter? Und nachts ein Dach über dem Kopf? Die Gehegepächter, Norman und Karl-Heinz Breustedt, versichern: „Den Tieren geht es gut.“

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