Alle Artikel zum Thema: Hotel Kaiserworth

Hotel Kaiserworth

Sorge um Baufortgang

GZ Plus Icon Gerüstabbau am Goslarer „Brusttuch“: Wie geht es weiter?

Was ist denn da bloß los? Das Gerüst am Hotel „Brusttuch“ wird am Mittwoch abgebaut. Nach dem Ausstieg von Investor Hans-Joachim Tessner aus dem Pfalzquartier reagiert Goslar besorgt: Was plant die Tessner-Stiftung mit ihrem Hotel-Eigentum?

Aber andere Baustellen tun sich auf

GZ Plus Icon Baustellen: Mit dem Goslarer Marktplatz ist die Stadt fertig

Nur noch ein bisschen Nachbessern am Pflaster, dann räumt die Stadt Goslar ihre Marktplatz-Baustellen. Was dort in langen Jahren passiert ist, verrät die GZ – und ebenso, was sich am Brunnen, in der „Kaiserworth“ und in der alten Apotheke tut.

Majestäten am Marktplatz abgebaut

GZ Plus Icon Fort von der Worth: Goslar schickt Kaiser auf Kur nach Ostharingen

Ostharingen wird zur neuen Adelsmetropole in der Region: Das Team von Restaurator Holger Windmann hat am Montag die sechs verbliebenen Majestäten vom Hotel „Kaiserworth“ entfernt und mitgenommen. Die Figuren aus Eichenholz müssen saniert werden.

Neues von der Marktplatz-Baustelle

GZ Plus Icon Ab Montag wird die Goslarer Worth alle ihre Kaiser los

Die Kaiser flüchten, die Küche haut alles raus: Die „Kaiserworth“ macht sich für die Sanierung bereit. Ende Juni kommt ein Gerüst. Derweil freuen sich Diakonische Dienste und Goslarsche Höfe über die Küchenräumung.

Zeitreise im Goslarer Traditionshaus

GZ Plus Icon Die GZ blickt hinter die Türen der geschlossenen „Kaiserworth“

Fast 27 Monate lang hat kein Gast mehr das Hotel „Kaiserworth“ von innen gesehen. Jetzt gewährt die Tessner-Stiftung mit Antje Röttcher an der Spitze der GZ einen Blick hinter die Kulissen des Traditionshauses. Mit Bildergalerie und Video.

Führungspersonal und Hotel-Sachstand

GZ Plus Icon Die Goslarer „Kaiserworth“-Sanierung und zwei neue Tessner-Köpfe

Wie steht es um „Kaiserworth“ und „Brusttuch“? Drei Monate nach Kauf stellt Unternehmer Hans-Joachim Tessner den aktuellen Sachstand zur Sanierung vor. Mit Ralf Bauderer und Antje Röttcher gibt es zudem neues Führungspersonal in Gruppe und Stiftung.

Männerdomäne mit prominenten Gästen

GZ Plus Icon Frauen haben es beim Goslarschen Pancket lange nicht leicht

Das Pancket gibt es seit 1967. Bauministerin Klara Geywitz ist 2024 der erste weibliche Ehrengast beim Traditionsschmaus. Frauen spielen trotzdem wichtige Rollen. Welche Gäste besonders prominent waren, verrät Teil zwei eines Historienrückblicks.

Dukatenscheißer und Kaiserbilder

GZ Plus Icon Die Goslarer Kaiserworth: Vom Gildehaus zum Hotel

Die Goslarer Kaiserworth – Gildehaus, Hotel und Touristenattraktion: Das Gebäude, das in den rund 530 Jahren seines Bestehens mehrfach umgebaut wurde, zeugt vom Reichtum seiner Besitzer und der Kunstfertigkeit der Handwerker.

Über die Kaufmannsgilde und ihr Haus

GZ Plus Icon Das Goslarer „Kaiserworth“ und sein Vorgänger-Gebäude

Das Goslarer Hotel „Kaiserworth“ am Marktplatz ist ein imposantes Gebäude, und der Anblick ist jedem Goslarer vertraut. Doch was weiß man über den Vorgängerbau? Im Haus der Gilde herrschten strenge Regeln, über die ein Aufseher wachte.

Reaktionen auf den „Kaiserworth“-Kauf

GZ Plus Icon Tessner hat „allen Kritikern das Wasser von der Mühle genommen“

Goslars Tourismus-Chefin Marina Vetter ist begeistert, dass sich Ehrenbürger Hans-Joachim Tessner mit seiner Stiftung der beiden Traditionshotels „Kaiserworth“ und „Brusttuch“ in der Innenstadt annimmt. Auch die Ratspolitik zollt viel Lob.

Goslarer Traditionshotels erworben

GZ Plus Icon „Kaiserworth“-Coup: Herr Tessner, was sind die Herausforderungen?

Mit dem Kauf der Hotels „Kaiserworth“ und „Brusttuch“ hat Hans-Joachim Tessner für eine frohe Botschaft gesorgt. Beide Häuser sollen innerhalb von 15 Monaten saniert werden. Ein Interview mit Tessner und Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner.

Geschlossene Hotels, leere Geschäfte

GZ Plus Icon Linken-Fraktion drängt auf weitere Schritte bei der „Kaiserworth“

Zwei Traditionshotels in direkter Marktplatznähe, die seit Anfang 2023 ihre Türen geschlossen haben, und ein Leerstandswettbewerb, der in zwei Runden zweimal eine Pleite erlebt hat: So sehen es die Linken und wünschen sich von der Stadt mehr Druck.