Harzer Falken haben gegen den HSV gut lachen
Daniel Spratek (M.) holt sich von seinen Mannschaftskameraden die Glückwünsche zum zwischenzeitlichen 3:0 ab. Der Tscheche schreibt sich am Ende zweimal in die Torschützenliste ein. Foto: Drechsler
Es läuft unter der Regie von Interimstrainer Regan Nagy. Eishockey-Regionalligist Harzer Falken schlägt den Hamburger SV mit 8:3 und wackelt dabei nur kurz.
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Diesmal gab es mehr fürs Eintrittsgeld: Die Harzer Falken haben am Sonntag in der Eishockey-Regionalliga die Pflichtaufgabe gegen den Hamburger SV mit 8:3 (4:0, 3:3, 1:0) erfüllt und sich deutlich dabei torhungriger gezeigt als noch vor einer Woche, als gegen diesen Gegner ein 3:1 heraussprang. Unter Regan Nagy gibt es damit die Maximalausbeute von neun Punkten aus drei Spielen.
Eishockey-Regionalliga
Harzer Falken greifen nach dem Triple
20 Minuten waren es dann schon vier Falken-Treffer, auch wenn es bei einem Schussverhältnis von 19:3 noch deutlich mehr hätten sein können.
Harzer Falken siegen: Acht Tore gegen den HSV
Der nächste Doppelschlag
Die 476 Zuschauer erlebten auch in der Folge den gleichen Vortrag. Da Wulf nun deutlich besser zupackte, dauerte es jedoch bis zur Mitte des zweiten Drittels, ehe die Tormusik wieder im Wurmbergstadion erklang. Bastian Schirmacher und Bartek Bison machten innerhalb von 18 Sekunden das halbe Dutzend voll, nach dem die Falken in der Defensive aber zunehmend sorgloser wurden. Das geht auch gegen den HSV nicht, der in kürzester Zeit Adam Gerhardt dreimal einschenkte. Den zweiten Gegentreffer musste der Falken-Goalie dabei auf seine Kappe nehmen.
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3:1 gegen den HSV: Harzer Falken auf Klettertour
Es war nur ein kurzer Wackler der Gastgeber, die für einen runden Abschluss sorgten. Jakub Wiecki, der bereits für das 1:0 gesorgt hatte, markierte mit seinem zweiten Treffer des Abends den Schlusspunkt. „Wir haben hart gearbeitet für unsere Tore“, sagte Nagy. „Ich bin zufrieden.“ Nicht dabei waren der angeschlagene Hendrik Lohde und Dustin Kocakara, Diarmad DiMurro machte als siebter Verteidiger zunächst Bank.
Insgesamt nur sechs Strafminuten
Tore: 1:0 (1:34) Wiecki, 2:0 (1:50) Droick, 3:0 (13:49) Spratek, 4:0 (19:47) Arnold, 5:0 (30:41) Schirmacher, 6:0 (30:57) Bison, 6:1 (32:11) Höffgen (5:4), 7:1 (35:04) Spratek, 7:2 (36:26) De Cillia, 7:3 (37:48) Richter, 8:3 (46:01) Wiecki (5:4)
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„Positives Mindset“: Das hat Regan Nagy mit den Harzer Falken vor
Strafminuten: 2 für Braunlage; 4 für Hamburg
Harzer Falken: Gerhardt – Ehmann, Schnell, Franz, Chaloupka, Antonakis, Droick, DiMurro – Weikamp, Schirmacher, Arnold, Sivonen, Spratek, Wiecki, Bison, Mrava, Gulda, Vinci vt/bga
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