Noch bis Sonntag zeigt sich der Harz auf der Grünen Woche in Berlin, mit dabei sind auch die neuen Betreiber des Altenauer Kräuterparks. Laut Jens Lutz haben sie schon viele Kontakte geknüpft, unter anderem mit der Kräuterfee aus Buckow.
Agrarminister Özdemir gibt den Startschuss für die diesjährige Grüne Woche. Trotz eingeschränkter Tierschau erwarten die Veranstalter rund 300.000 Besucherinnen und Besucher.
Wenn sie Schnitzel oder Steaks kaufen, interessieren sich viele inzwischen auch für die Bedingungen der Tiere in den Ställen. Auf Packungen gibt es dazu ein Logo. Verändert sich das Sortiment?
Kein Rind, kein Schaf, kein Alpaka: Wegen der Maul- und Klauenseuche fällt ein Höhepunkt der Grünen Woche in diesem Jahr weg. Die Folgen für die Branche gehen weit darüber hinaus.
Bei der Grünen Woche präsentieren seit dem 19. Januar rund 1400 Aussteller aus 60 Ländern ihre Produkte. Nun schließt die Agrarmesse. Das Besucher-Ziel wurde nicht erreicht - das vor allem einen Grund.
Zuletzt herrschte eisige Stimmung zwischen den Landwirten und der Regierung in Sachen Agrardiesel. Der Kanzler setzt ein Zeichen und kommt zum großen Branchentreff. Gibt es Aussicht auf Tauwetter?
Kundgebungen mit Traktoren gibt es in der Hauptstadt gerade häufiger. Diesmal geht es um eine Wende zu einer schonenderen Produktion von Lebensmitteln - und parallel um eine sichere Ernährung auf der Welt.
In der Landwirtschaft ist die Stimmung nicht die beste - Ärger über Sparpläne der Politik überlagert diesmal die Grüne Woche. Den Auftakt zur großen Branchenschau soll das jetzt aber auch nicht torpedieren.
Eine staatliche Kennzeichnung für Steaks und Schnitzel soll bald zeigen, wie die Schweine einst gelebt haben. Dabei gibt es doch schon ein weit verbreitetes System des Handels. Wie geht das zusammen?
Agrarminister Özdemir appelliert an den Bundestag gemeinsam die Zukunft der Landwirtschaft zu gestalten. CDU-Chef Merz wirft der Ampel derweil eine Kampagne gegen die Landwirtschaft vor.
Zehn Tage lang wurde bäuerlich geschlemmt und gestaunt - an diesem Sonntag ist die Internationale Grüne Woche in Berlin zu Ende gegangen. Die Veranstalter sind zufrieden.
Zur Grünen Woche ist Ernährung auch politisch: Parallel zur großen Branchenmesse machen viele für eine Agrarwende mobil. Minister aus aller Welt sprechen über mehr Nachdruck zur Ernährungssicherung.
Während der Pandemie war eine Ausbildung zum Jäger erschwert. Gleichzeitig sehnten sich viele Menschen laut Jagdverband nach Naturerlebnissen. Das hat zu einem kleinen Boom für den Jagdschein geführt.
Die Landwirtschaft wird in diesem Jahr weiter mit hohen Düngemittelkosten leben müssen. Er rechne bei der Düngerversorgung mit denselben Schwierigkeiten wie bei der Gasversorgung, sagte am Donnerstag Christian Janze von der Beratungsfirma Ernst & Young (EY) bei der Vorstellung (...).
Unter dem Motto „Gutes Essen für alle - statt Profite für wenige” will ein Bündnis anlässlich der Grünen Woche eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik einfordern. Mit dabei: die Traktoren-Demo.
Wie sieht man am Schnitzel, dass ein Schwein einmal besser gehalten wurde? Ein Logo soll das bald klarer machen. Auch eine Förderung für Tierhalter kommt in Sicht. Doch es gibt Ärger um die Ausgestaltung.
Einkaufen im Supermarkt wurde zuletzt teurer - und bei den Landwirten kam das durchaus an. Die Geschäftserwartungen der Branche bleiben vor ihrem großen Jahresauftakt in Berlin aber eher gedämpft.