Kriminelle Hacker nehmen weiterhin Firmen, Organisationen und private Anwender ins Visier. Eine simple Schutzmaßnahme könnte jedoch viele Angriffe stoppen.
Wer seine IT-Systeme nicht gut schützt, geht ein großes Risiko ein. Demnächst soll es für rund 29.000 Unternehmen und Einrichtungen dazu Vorgaben geben. Das entsprechende Gesetz kommt mit Verspätung.
Ein erster Versuch ist gescheitert, damals standen 23 Milliarden Dollar im Raum. Nun schluckt der Internet-Konzern die Cybersicherheitsfirma - und nimmt dafür sehr viel Geld in die Hand.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Unternehmen oder eine öffentliche Verwaltung in Deutschland Opfer eines Cyberangriffs wird. Vor diesem Hintergrund rüsten potenzielle Betroffene stärker auf.
Kriminellen Hackern geht es in der Regel um das Geld ihrer Opfer. Doch immer häufiger haben es Sicherheitsexperten auch mit Angreifern zu tun, die für ihre Attacken geopolitische Motive haben.
Smarte Gadgets wie intelligente Babyphones sind in der Regel mit dem Internet verbunden. Die Hersteller achten allerdings oft nicht darauf, die Geräte vernünftig abzusichern. Das soll sich nun ändern.
Cyberangriffe aus dem Ausland, Desinformationskampagnen - hybride Bedrohungen haben viele Gesichter. Bei einer Konferenz beraten Sicherheitsbehörden über die wachsende Bedrohungslage in Deutschland.
Ein großer Cyberangriff zielt auf eine Sicherheitslücke, die eigentlich längst geschlossen wurde. Manche IT-Verantwortlichen auch in Deutschland haben allerdings nicht ihre Hausaufgaben erledigt.
Vor einem Jahr hat sich das Ampel-Regierungsbündnis im Koalitionsvertrag auf einen „digitalen Aufbruch“ verständigt. Bislang ist aber in vielen Bereichen nicht viel passiert. Wo hapert es noch? Und wo geht es gut voran?
Im Internet lauern viele Gefahren. Von Cybermobbing und Cybergrooming sind vor allem Kinder und Jugendliche betroffen. Der Schulelternrat der Stadt Bad Harzburg organisiert mobile Escape-Rooms, in denen Schüler Empathie für Opfer entwickeln sollen.
BSI-Chef Schönbohm hat das Vertrauen der Innenministerin verloren. Nun wurde auch ein gemeinsamer Auftritt zur Vorstellung des BSI-Jahresberichtes abgesagt. Das Ministerium prüft das weitere Vorgehen.