Die Beschwerden über die Post erreichten im Sommer einen Höchststand. So könne es nicht bleiben, warnt der Chef der Bundesnetzagentur - und droht mit Konsequenzen.
Wissen Sie, an wen Sie sich wenden können, wenn Sie ein Problem mit einer Postsendung haben? Ein Werkzeug der Verbraucherzentralen kann ihnen ansonsten gute Hilfestellung bieten.
Deutschlands Handynetze werden besser, aber mancherorts hapert es noch immer. Mit relativ scharfen Auflagen will die Bundesnetzagentur dafür sorgen, dass die Verbindungen besser werden.
Ein gutes Handynetz wird im Digitalzeitalter immer wichtiger - ob für den Job oder für private Zwecke. Eine Behörde will den Netzausbau nun deutlich beschleunigen.
Der Begriff ist irreführend: Leer ist ein Leerrohr keineswegs, vielmehr sind Internetkabel drin. Das Rohr ist so groß, dass die Telekom Platz vermieten könnte an Vodafone. Aber zu welchem Preis?
Schnelles Internet ist im Digitalzeitalter für viele Bürger ein Muss. Doch mancherorts ist noch immer Schneckentempo angesagt - wenn überhaupt. Eine Behörde ordnet jetzt erstmals die Versorgung eines Haushalts an.
Deutschlands Handynetze werden zwar besser, mancherorts sind trotzdem nur Schneckentempo-Übertragungen möglich - wenn überhaupt. Ein Rechtsanspruch soll den Frust etwas lindern.
Wann kommt endlich das Paket, wo ist der Brief geblieben? Solche Fragen beschäftigen manchen Bürger im Alltag. Bei der Bundesnetzagentur können sie sich über Defizite der Postfirmen beschweren.
Die Temperaturen sinken und Deutschland verbraucht mehr Gas als im vergangenen Winter. Doch die Netzagentur ruft Verbraucher nicht mehr zum Runterdrehen der Heizung auf.
Der Winter hat längst angefangen und die Gasspeicher sind immer noch ziemlich voll. Für die Bundesnetzagentur ist das eine gute Nachricht: „Für die zweite Winterhälfte sind wir gut gerüstet.”
Verbraucher haben Anspruch auf geringere Zahlungen, sollte der Internetvertrag in der Praxis gewaltig haken. Doch das wird nur selten angefragt. Verbraucherschützer nehmen das Messtool in die Kritik.
Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für E-Autos sollen zügig ans Netz. Gleichzeitig darf dieses nicht überlastet werden. Die Bundesnetzagentur hat jetzt Regeln aufgestellt, mit denen beides gelingen soll.
Schon wieder kein Netz! So ein Ärgernis war früher vielerorts eine Alltagserfahrung. Inzwischen haben die Netzbetreiber immer mehr Funklöcher geschlossen. Eine Bundesbehörde will die Lage nun vor Ort überprüfen.
Ein ICE in Richtung Frankfurt bleibt auf der Strecke liegen. Rund 200 Fahrgäste müssen mehrere Stunden in den Wagen ausharren. Unter ihnen auch der Chef der Bundesnetzagentur.
Zwischen dem Norden und dem Süden gibt es schon länger Streit darüber, wer die Kosten für die Anbindung von Windrädern schultern soll. Nun kommt ein Vorstoß der Bundesnetzagentur.
Obwohl die deutschen Gasspeicher bereits zu rund 90 Prozent gefüllt sind, warnt die Bundesnetzagentur bei der Energieversorgung im Winter vor „Restrisiken”.
Wer montags in den Briefkasten schaut, dürfte ihn häufig leer vorfinden; denn Firmen versenden am Wochenende kaum Post. Warum streicht man nicht einfach den Montag als Zustelltag?
An 46 Standorten in Deutschland ist die Bundesnetzagentur vertreten, 18 davon sollen langfristig dicht gemacht werden. Bis alle 18 geschlossen sind, kann es allerdings noch mehrere Jahrzehnte dauern.
Noch nie hat eine Bundesbehörde einen Telekommunikationskonzern zur Kasse gebeten, weil dessen Netz Mängel hat. Genau das droht nun dem Neueinsteiger unter den Netzbetreibern, dem Unternehmen 1&1.
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs übernahm der Bund im September die Kontrolle bei den deutschen Töchtern des russischen Konzerns Rosneft. Durfte die Regierung das? Ein Fall für das Bundesverwaltungsgericht.
Fragliche Energiesparfunktion oder fehlende deutsche Bedienungsanleitungen: Die Aufsichtsbehörde hat 2022 gut 15 Millionen Produkte vom Markt genommen. Der Löwenanteil betrifft den Onlinehandel.
Vier Telekommunikationskonzerne ersteigerten 2019 Mobilfunk-Frequenzen für sechseinhalb Milliarden Euro und verpflichteten sich zu einem zügigen Netzausbau. Keine einzige Firma hat bislang alle Auflagen erfüllt.
Kommt Deutschland auch ohne russisches Gas durch den Winter? Bei dieser Frage bekam manch einer im vergangenen Jahr ein mulmiges Gefühl. Nun gibt es eine gute Nachricht.
Der Chef der Bundesnetzagentur sorgt sich bereits jetzt wegen des kommenden Winters. Es ermuntert Menschen und Unternehmen in Deutschland, weiter Energie zu sparen.
Sinkende Temperaturen sorgen für sinkende Füllmenge in den Gasspeichern. Das Einsparziel der Bundesnetzagentur von 20 Prozent konnte so nicht erreicht werden. Aber sind diese sinkenden Zahlen üblich?
Eine gute Nachricht in der Energiekrise: Es wird deutlich weniger Gas verbraucht. Der Chef der Bundesnetzagentur spricht von einer Momentaufnahme und erwartet weitere Anstrengungen.
Trotz Energiekrise und Appellen der Bundesregierung ist der Gasverbrauch in den privaten Haushalten im Vergleich zu den Vorjahren deutlich angestiegen. Die Bundesnetzagentur ruft zu Sparsamkeit auf.
Verbraucher und Firmen sollen vom Staat wegen der sprunghaft gestiegenen Energiepreise mit sehr viel Geld gestützt werden. Aber wie lange eigentlich? Und kann es dabei gerecht zugehen?