Lieferprobleme beim Chip-Hersteller Nexperia haben Auswirkungen an zwei deutsche Standorten des Autozulieferers Bosch. Hunderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern droht Kurzarbeit.
Es ist einer seiner ersten Auftritte als Ministerpräsident – und Olaf Lies greift Bosch frontal an. Was hinter dem Eklat um das Werk in Hildesheim steckt.
Jeden vierten Euro setzt Bosch bereits mit Teilen für Nutzfahrzeuge um. Künftig soll es noch mehr werden. Vor allem bei Elektro- und Wasserstoff-Trucks will der Zulieferer zulegen.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Bei Bosch sollen mehrere Tausend Stellen wegfallen. Aus Sicht des Konzerns ist das nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Unmut in der Belegschaft aber wächst - Tausende tragen ihn auf die Straße.
Nächster Stellenabbau bei Technologiekonzern Bosch: In den vergangenen Wochen wurde der Rotstift bereits im Bereich Autozulieferung gezückt. Nun ist die Werkzeugsparte an der Reihe.
Die Transformation in der Autoindustrie und die wirtschaftliche Lage machen Bosch zu schaffen. Bis spätestens 2025 wollte der Konzern eine wichtige Zielmarke erreichen. Das wird vorerst nichts.
In den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb droht ein größerer Stellenabbau. Das Unternehmen erklärt das mit der Transformation der Automobilindustrie.
Großer Bahnhof für einen erprobten Dienstleister aus der Autobranche: Mit vielen Gästen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft hat die zur Helmstedter Schmid-Gruppe gehörende Firma Otto Meyer die Eröffnung ihres neuen Bosch-Car-Services gefeiert.
Das Team ist schon umgezogen, am Freitag feiert der Bosch-Car-Service mit geladenen Gästen offiziell Eröffnung am neuen Standort an der Käthe-Kruse-Straße. Acht Millionen Euro wurden investiert. Am 24. September steigt eine Bosch-Party für alle.
Tausende Arbeitsplätze bei Bosch hängen noch vom Geschäft mit dem Verbrenner ab. Der Wandel zur E-Mobilität führt zu Verunsicherung. Nun soll eine Vereinbarung für mehr Sicherheit sorgen - zumindest bis 2027.
Mehr als eine Milliarde Euro will Bosch in den kommenden Jahren in die Entwicklung und Produktion von Wärmepumpen stecken. Ein Teil davon soll in ein neues Werk in Polen fließen.
Dass die CO2-Emissionen runter müssen, ist mittlerweile vielen klar. Doch selbst dann bleiben aus Sicht von Bosch-Chef Stefan Hartung große Aufgaben. Für die gibt er sich aber optimistisch.
Die Mühlen der deutschen Bürokratie gelten als Hemmnis für den schnellen Ausbau von Windkraft oder Stromleitungen. Dass die Regierung nun Tempo machen will, freut den Chef von Bosch. Er sieht aber auch Diskussionsbedarf.
Sind deutsche Unternehmen zu abhängig von China? Seit dem Krieg in der Ukraine wird diese Frage immer wieder diskutiert. Der Technologieriese Bosch hat eine klare Meinung.