Bibliotheken machen Daten für Wissenschaft verfügbar

Bücher stehen in einer Bibliothek.
Bibliotheken werden für die Wissenschaft zunehmend wichtiger - für die Suche und Langzeitverfügbarkeit von Forschungsdaten. Die Informationsversorgung an Universitäten werde neu gestaltet, indem Bibliotheken „den freien Zugang zu wissenschaftlichen Texten befördern und verstetigen”, sagte Anke Berghaus-Sprengel, Vorsitzende des Vereins Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare, am Dienstag zum Deutschen Bibliothekartag - heute Bibliocon genannt. „Wissenschaft forscht und entwickelt sich immer dann am überzeugendsten, wenn Infrastrukturen darauf ausgelegt sind, die Weitergabe von Wissen zu unterstützen.”