Probleme bei Bremsen von 1,5 Millionen Autos und sinkende Nachfrage in China - das dritte Quartal ist für den Münchner Autobauer ein Schlag ins Kontor. Bis Jahresende will er etwas Boden gutmachen.
Die schwache Nachfrage in China macht den deutschen Autobauern zu schaffen. Die Münchner haben dazu noch massive Probleme mit zugelieferten Bremsen, die Stuttgarter fallen bei den E-Autos zurück.
In China geht das Geschäft des Autobauers in die Knie, dazu kommt noch ein Problem mit zugelieferten Bremsen in 1,5 Millionen Autos. Die Folgen sind absehbar.
In China läuft das Geschäft des Autobauers schwächer als erwartet - und jetzt kommt noch ein Problem mit zugelieferten Bremsen in 1,5 Millionen Autos dazu. Das verhagelt BMW das Geschäftsjahr.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Der steigende Anteil von Stromern und Hybriden hat das Durchschnittsgewicht von Pkw in den vergangenen Jahren steigen lassen - doch die schwersten Autos werden oft von Verbrennern angetrieben.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Baltimore ist eine Drehscheibe auch für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der amerikanischen Ostküste hat für manche Hersteller Folgen.
Mit den Autos der „Neuen Klasse” auf einer reinen E-Plattform will BMW die Profitabilität auf das Niveau der Verbrenner heben. Dafür muss der Autobauer aber erst einmal viel Geld ausgeben.
Der Handel mit Raubkopien verursacht hohe wirtschaftliche Schäden und die gefälschten Produkte sind oft gefährlich. Amazon und BMW sind nun gemeinsam gegen Betrüger vorgegangen.
Ohne Lieferengpässe und Corona-Lockdowns ist der Münchner Autobauer im vergangenen Jahr durchgestartet und hat beim Verkauf neue Bestwerte erreicht. Bereits jedes sechste Auto war vollelektrisch.
Das Diktum von Angela Merkel zur Flüchtlingskrise war „Wir schaffen das”. Derzeit kämpft die Bundesregierung mit mehreren Krisen, und Merkels Nachfolger wandelt rhetorisch auf ihren Spuren.
Die größten Autokonzerne der Welt wachsen im dritten Quartal kräftig. Ein Experte aber warnt, es laufe längst nicht mehr rund für die Branche. Was aber auch Folgen für Kunden habe.
Neue Vorschriften, löchrige Infrastruktur: Der BMW-Produktionschef liest der Politik in Berlin und Brüssel unerwartet die Leviten. Der nächste große Schritt für die E-Autos wurde erst anschließend gefeiert.
Bei dem Münchner Autobauer läuft es momentan runder als bei der Konkurrenz in Stuttgart. Auch bei den E-Autos ist er besser unterwegs. In China allerdings bröckelt der Absatz bei beiden.
Während der Fahrt Videos schauen oder E-Mails beantworten: Das verspricht ein hochautomatisiertes Fahrsystem. Nach Mercedes-Benz will das nun auch BMW in Deutschland auf den Markt bringen.
Brexit und Pandemie hatten die Autohersteller in Großbritannien schwer getroffen. Nun steigen die Verkaufszahlen deutlich, und die Regierung zieht - dank großzügiger Hilfen - wichtige Investitionen an Land.
Der Elektroautomarkt in Deutschland dürfte erst einmal unter den sinkenden Förderprämien leiden. Vor der IAA in München sind deutsche Hersteller dennoch optimistisch, dass die Rechnung am Ende aufgeht.
Die Einwohner eines Dorfs in Niederbayern haben es in der Hand, wie es mit dem Bau von Elektroautos bei BMW weitergeht. Es geht um Ackerböden und Lkw-Verkehr, um Arbeitsplätze und Wohlstand.
Die Nachfrage nach teuren Autos steigt, der Münchner Dax-Konzern steigert Umsatz und Betriebsergebnis deutlich, die Werke sind gut ausgelastet. Warum der Quartalsgewinn trotzdem niedriger ausfällt.
Zusammenschluss in Sachen E-Mobilität in Nordamerika. Sieben große Autohersteller machen beim Aufbau eines Schnellladenetzwerks gemeinsame Sache. Aus Deutschland mischen Mercedes-Benz und BMW mit.
Die Ingolstädter Premiummarke hat im ersten Halbjahr klar die Nase vorn. 15,5 Prozent mehr Autos konnten ausgeliefert werden - Mercedes und BMW hinken hinterher.
Wie effektiv stellen die 20 weltweit größten Autohersteller auf Elektrofahrzeuge um? Die deutschen Konzerne landen im Ranking weit oben - doch ein US-amerikanisches Unternehmen bleibt deutlich Spitzenreiter.
BMW hat im ersten Quartal gut verdient. Aber die Zeiten von Halbleitermangel und knappem Angebot gehen zu Ende, der Preiskampf wird wieder härter. Der Autobauer plant keine Preissenkungen.
Im ersten Quartal 2023 hat BMW weniger Autos verkauft als im Quartal zuvor - zumindest weltweit gesehen. Das teilte der Konzern mit. In einem Land gingen die Verkäufe allerdings deutlich nach oben.
Beim E-Auto fahren die Münchner ganz vorn mit. 2023 soll jeder sechste verkaufte Wagen vollelektrisch sein. Aber in Sachen E-Fuels und Verbrennerverbot zieht Konzernchef Zipse mit VW-Chef Blume an einem Strang.
Ein deutliches Plus konnte der Autobauer für 2022 verzeichnen - und das, obwohl insgesamt weniger Autos verkauft wurden. Wieso es trotzdem für einen Rekordgewinn gereicht hat.
Das Auto der Zukunft soll mehr sein als ein bloßes Smartphone auf Rädern. Mit Milliarden-Investitionen versuchen die Hersteller, Antriebsplattformen und IT-Systeme aus einem Guss selbst zu entwickeln.
Insgesamt mehr als umgerechnet 31 Millionen Euro Strafe sollen deutsche Autokonzerne in Südkorea zahlen. Die dortige Wettbewerbsbehörde sieht unerlaubte Absprachen zwischen den Firmen.
Eine Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe wurde in erster Instanz abgewiesen. Doch die Kläger zeigen sich zuversichtlich: Sie wollen mit ihrem Anliegen bis zum Bundesgerichtshof.
Der Autobauer aus München rühmt sich, in Sachen CO2-Ausstoß mit seinen Modellen effizienter geworden zu sein. Die Rede ist von einem Rückgang auf 105 Gramm CO2 pro Kilometer.
Trotz voller Auftragsbücher haben die großen deutschen Hersteller 2022 weniger Fahrzeuge an ihre Kunden ausgeliefert. Werden die Versorgungsengpässe dieses Jahr kleiner und die Lieferzeiten kürzer?
Ein Holzmindener hat am Donnerstagvormittag einen Leistungsverlust seines Autos bemerkt und daraufhin auf dem Seitenstreifen der A7 in Höhe der Innerstetalbrücke angehalten. Kurz nachdem er ausgestiegen war, ging sein BMW bereits in Flammen auf.
So viel Show ist selten bei Autobauer-Präsentationen: BMW holt die Hollywood-Autos Herbie und Kitt sowie Filmstar Arnold Schwarzenegger auf die Bühne. Aus Japan kommt eine sachliche Kampfansage.
Fehlende Halbleiter, Corona-Lockdowns in China und die Inflation haben sowohl die Produktion als auch die Nachfrage bei BMW gebremst. Der Absatz von E-Autos stieg jedoch kräftig.
Der deutsche Aktienmarkt hat zur Wochenmitte zugelegt und damit einen starken Monat November positiv beendet. Der Dax schloss am Mittwoch mit einem Plus von 0,29 Prozent bei 14.397,04 Punkten. Der Monatsgewinn des deutschen Leitindex summiert sich damit auf rund 8,6 Prozent. (...).
Die Auftragsbücher des Münchner Autobauers sind gefüllt, das Geschäft in China lässt die Bilanz glänzen, und mit seinem wachsenden Angebot an Elektroautos sieht sich BMW gut für die Zukunft aufgestellt.