Alle Artikel zum Thema: Aufwandsentschädigung

Aufwandsentschädigungssatzung

Braunlage will ehrenamtliche Arbeit besser entlohnen

Zwölf Jahre alt ist die Aufwandsentschädigungssatzung der Stadt Braunlage. Vieles hat sich gesellschaftlich und struktuell verändert – auch der Aufwand im Ehrenamt. Jetzt kommt das Papier in die politischen Gremien. Es ist bereits der zweite Anlauf.

Wenn es nach dem Finanzausschuss geht, wollen Ratsmitglieder auf die Erhöhung ihrer Aufwandsentschädigung verzichten – sie geben sich weiterhin mit einer Pauschale von 100 Euro pro Monat zufrieden. Funktionsträger der Feuerwehren, Behinderten- und Gleichstellungsbeauftragte, Archivare und Stadtheimatpfleger sollen hingegen mehr Geld bekommen. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa

Clausthal-Zellerfeld

Finanzausschuss: Ratsleute wollen nicht mehr Geld bekommen

Der Finanzausschuss in Clausthal-Zellerfeld hat am Dienstagabend über die Erhöhung von Aufwandsentschädigungen gesprochen. Weil die Preise gestiegen sind, sollen Ehrenamtliche mehr Geld bekommen. Ratsmitglieder wollen hingegen nicht mehr erhalten.

Zehntausende Wahlhelfer waren in Berlin bei der Neuwahl im Einsatz. Ohne Fehler ging es auch diesmal nicht ab. Foto: dpa

Landeswahlleitung

Wie Berlin 43.000 Helfer für Wahlwiederholung rekrutiert

Die Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin muss wiederholt werden. Insgesamt werden rund 43.000 Helfer gebraucht. Dass diese Zahl fast erreicht ist, liegt wohl auch an der erhöhten Aufwandsentschädigung.