Der Zusammenbruch des Digitalwährungs-Duos Terra und Luna löste einen Domino-Effekt im Krypto-Markt aus. Der Gründer soll nun wegen Betrugs ins Gefängnis in den USA.
Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen für die Ukraine nutzen. Mitgliedstaaten gehen nun einen ersten wichtigen Schritt. Ein Land erwägt allerdings rechtliche Schritte.
Deutschland und andere EU-Staaten haben sich darauf verständigt, per Mehrheitsentscheidung eine rechtliche Grundlage zur Nutzung von russischem Staatsvermögen für die Ukraine zu schaffen. Demnach soll in einem ersten Schritt beschlossen werden, eine Rückübertragung von (...).
Banken sind verpflichtet, Zahlungen auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu überprüfen. Bei der hessisch-thüringischen Landesbank sieht die Bafin hier Mängel - und setzt eine Strafe fest.
Die IWF-Experten reisen wieder zum jährlichen Besuch nach Peking. Sie fordern dort mehr Fokus auf Konsum statt Exporte. An Chinas junge Menschen hat IWF-Chefin Georgiewa einen speziellen Appell.
Seit Donnerstag beraten eine ukrainische und eine US-Delegation über den Friedensplan. Einig sind sie sich, dass ein Ende des Kriegs von Russland abhängt. Heute wird weiter debattiert.
Ein geändertes Steuerrecht könnte Wilhelmshaven im kommenden Jahr rund 36 Millionen Euro zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen bescheren. Wie Finanzminister Heere den umstrittenen Plan verteidigt.
Steigende Preise belasten viele Menschen: Gut ein Drittel muss für Weihnachtsgeschenke auf Erspartes zurückgreifen. Wie verändert das die Stimmung zum Fest?
Die EU-Kommission will mit einem neuen Reformpaket Finanzmarktregeln vereinfachen und mehr Kontrollkompetenzen nach Paris verlagern. Profitieren auch Privatanleger?
Wer bestellt, soll auch bezahlen: Niedersachsens Regierungschef fordert eine hundertprozentige Finanzierungszusage des Bundes für die Kommunen. Der Druck in den Städten sei gewaltig.
Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen nutzen, um den Finanzbedarf der Ukraine zu decken. Bislang wurde dabei vor allem nach Belgien geschaut. Das könnte sich nun ändern.
Die Bundesregierung hat ein Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur geschaffen. Doch Staatsgeld reicht nicht, sagt Wirtschaftsministerin Reiche. In Frankfurt wirbt sie um Geld von Investoren.
Fast jeder Vierte wurde schon hinters Licht geführt: Wo immer man online unterwegs ist, lauern Betrüger. Doch bei digitalen Bankgeschäften ist das Vertrauen groß.
Um eine Neuverteilung von Gewerbesteuer-Einnahmen aus Offshore-Windparks gibt es Streit. Zwei Landkreise halten die Regelung zur Verteilung der Millionen für ungerecht.
Der Präsident des Städtetags richtet vor einem Treffen einen Appell an Bund und Länder: Ohne schnelle Unterstützung drohen Kommunen harte Einschnitte – von Sozialarbeit bis Stadtfest.
Eine neue Bundesstiftung soll mit Millionen Euro zum Erhalt historischer Schiffe beitragen. Ein Enthusiast erklärt, warum die Schiffe aus seiner Sicht gesellschaftlich wertvoll sind.
Üblicherweise bekommt man fürs Sparen Zinsen von der Bank. Das war in Zeiten der Negativzinsphase aber nicht in jedem Fall so. Nach mehreren Urteilen gibt es nun Entschädigung für Commerzbank-Kunden.
Der Drohnenhersteller Quantum Systems sichert sich eine dreistellige Millionensumme und will seine Produktion ausbauen. Bald im Angebot: Ein Abfangsystem für Angriffe und Störflüge anderer Drohnen.
Deutschlands größter Börsenbetreiber greift nach dem Fondsvermittler Allfunds. Ein möglicher Milliardendeal soll den Dax-Konzern unabhängiger von Marktschwankungen machen.
Bargeld im Supermarkt abheben – auch ohne Einkauf. Das soll für Verbraucher in der EU künftig möglich sein, zudem sollen sie besser vor Betrug geschützt werden.
Ein falscher Klick legt Londons gesamte Haushaltspläne offen, noch bevor die Finanzministerin im Parlament zum Mikrofon greift. Der Inhalt hat Sprengkraft.
Wer Millionen erbt, zahlt oft kaum Steuern – in Lübeck fordern die Nord-Finanzminister Änderungen für mehr Gerechtigkeit. Was sie noch alles auf dem Zettel haben.
Miserable Umfragewerte und Rentenrebellion in den eigenen Reihen: Der Kanzler ist sieben Monate nach Amtsantritt massiv unter Druck. In der Generaldebatte redet er gegen den Abwärtstrend an.
Ein deutscher Europaabgeordneter soll einen der am höchsten dotierten EU-Posten bekommen: Als Rechnungsprüfer winken ihm mindestens 27.000 Euro pro Monat. Nicht alle sind zufrieden mit dem Kandidaten.
Ende der Woche stimmt der Bundestag über den Haushalt 2026 ab. Die Opposition hält ihn für Etikettenschwindel. Der Finanzminister dagegen blickt schon viel weiter in die Zukunft.
Straßenreinigung und Abwasser werden in Bad Harzburg teurer, die Marktgebühren sinken überraschend. Die Grundsteuer bleibt unangetastet – doch die Sache hat einen Haken.
Im Zuge von Homeoffice stehen in Frankfurt massig Büros leer. Zugleich zahlen Banken hohe Mieten für Luxusbüros, um Mitarbeiter zu locken. Ein Ende der großen Kluft ist nicht in Sicht.
Die USA haben eine klare Vorstellung davon, wie die Europäer zu ihrem Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs beitragen sollen. Kanzler Merz will bei zentralen Aspekten allerdings nicht mitspielen.
Die Beiträge zur Krankenversicherung sollen zum 1. Januar 2026 nicht steigen, so hat es der Kanzler in Aussicht gestellt. Doch der Bundesrat bremste ein Spargesetz der Koalition dafür aus - und nun?
Das Sparpaket für stabile Krankenkassenbeiträge im neuen Jahr ist vorerst gestoppt. Der Bundesrat rief zu dem im Bundestag beschlossenen Gesetz mit Ausgabenbremsen für die Kliniken den Vermittlungsausschuss an.
Das Vermögen der Superreichen wächst rasant – laut Oxfam könnte man damit Milliarden Menschen aus der Armut holen. Die Organisation hat dazu ein paar Ideen.
Die Liebe der Deutschen zum Bargeld schwindet. Immer mehr Menschen bezahlen per Karte und Smartphone, besonders die Jungen. Bedenken haben Verbraucher bei einem anderen Zahlungsweg.
Europas Techbranche boomt, doch die USA bleiben bei Wagniskapital uneinholbar vorn - etwa beim Wettlauf um Künstliche Intelligenz. Immerhin: Deutsche Start-ups holen auf, zeigt eine Studie.
Die Konsumlust bleibt im Keller. Viele Menschen in Deutschland wollen lieber sparen, statt ihr Geld auszugeben. Eine Studie hat untersucht, wieso es so eine große Sparneigung gibt.
Der Online-Handel boomt und lockt Kriminelle an. Kurz vor dem Schnäppchentag Black Friday zeigt eine Umfrage der Schufa, wie groß die Schäden durch Fakeshops sind - und wie naiv Verbraucher.
Die Großbanken im Euroraum sind nach Einschätzung der EZB für Krisen gewappnet. Doch die Aufsicht warnt Geldhäuser, sich auf ihren gestiegenen Gewinnen auszuruhen. Sie sieht eine Vielzahl von Risiken.
Welche Stadt wünscht sich in Zeiten klammer Kassen nicht sprudelnde Steuereinnahmen? Wilhelmshaven könnte ab 2026 eine hohe Millionensumme zusätzlich einnehmen – eine Rechtsänderung macht es möglich.
Geld als Mittel zur Unabhängigkeit: Für die Generation Z steht finanzielle Freiheit auf der Prioritätenliste ganz oben. Eine neue Studie zeigt, wie sich Werte und Ziele beim Umgang mit Geld wandeln.
Rufe nach weniger Bankenregulierung gelten als heikel, sollen Vorschriften für Geldhäuser doch neue Finanzkrisen verhindern. Kanzler Merz aber findet die Regeln in Europa als zu hart.
Gebühren- und Grundsteuererhöhung, B4-Umbau oder Stolpersteine: In dieser Woche tagen gleich drei Ausschüsse – mit Themen, die alle Bad Harzburger betreffen.
Von Frankfurt aus soll Geldwäsche in Europa zentral bekämpft werden. Dazu hat die EU eine Behörde gegen Milliarden aus dunklen Kanälen an den Start gebracht. Die Chefin hat ehrgeizige Pläne.
Europas Techverbände dringen vor dem Digitalgipfel auf gleiche EU-Regeln und mehr Kapital, um mit den USA mithalten zu können. Auch die Industrie kritisiert ein Übermaß an Regeln.
Große Kluft bei Deutschlands Top-Unternehmen: Während Autobauer schwer zu kämpfen haben, feiern Banken und Versicherungen Rekordgewinne. Auch in einer weiteren Branche geht es bergauf.
Fachkräftemangel hemmt schon heute die Wirtschaft und immer mehr Ältere verlassen den Arbeitsmarkt. Die Koalition will gegensteuern und ist vom Weg überzeugt. Die Opposition äußert heftige Kritik.
Immer mehr Menschen können laut einer Studie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht dauerhaft nachkommen. Warum? Wer ist besonders gefährdet? Wo finden Verbraucher Hilfe?
Bremerhaven ist trauriger Tabellenführer im aktuellen Schuldneratlas. Fast jeder Fünfte ist hier überschuldet. Ein Problem, welches auch bundesweit erkennbar ist.
In den vergangenen Jahren ging die Überschuldung in Deutschland zurück, nun dreht sich der Trend ins Negative. Experten sehen dafür vor allem einen Grund.
Wie viele Menschen sind überschuldet? Creditreform ermittelt jährlich neue Zahlen zur Entwicklung in Deutschland. Für 2025 wird ein Anstieg der Fälle erwartet.
Im Wirecard-Skandal haben Aktionäre und Gläubiger des früheren Börsen-Stars Milliarden verloren. Wer kriegt noch Geld aus der Insolvenzmasse? Für Aktionäre sieht es nach einem BGH-Urteil schlecht aus.
Bad Harzburgs Bürgermeister Ralf Abrahms hat im Rat der Fusionsidee des Westeröders Klaus Marwede widersprochen und dabei Steuer- und Gebührenerhöhungen angekündigt.
Viele haben nur Renten von einigen Hundert Euro. Doch den Betroffenen droht damit nicht unbedingt Armut. Auch bei künftigen Milliardenkosten will die Rentenversicherung von Alarmismus nichts wissen.
Marode Straßen, teurer Klimaschutz und Milliarden für die Bundeswehr: Deutschland steht vor riesigen Aufgaben. Nun präsentiert die Bundesbank einen Stufenplan für eine überarbeitete Schuldenbremse.
Die Renten dürften nächstes Jahr wieder spürbar steigen. Nicht mehr lange geschont werden wohl die Beitragszahler. Die erste Beitragserhöhung seit rund 20 Jahren rückt näher.
Die Europäische Kommission will rund zwei Billionen Euro für den nächsten langfristigen EU-Haushalt. Geplante Reformen der Budget-Struktur sorgen aber für Zoff. Nun gibt es einen Kompromissvorschlag.
Trotz Krieg: Die ukrainische Notenbank meldet einen Höchststand bei den Rücklagen. Was hinter dem überraschenden Geldsegen steckt und wie lange die Reserven reichen könnten.
Haben sich Deutsche Börse und der US-Konkurrent Nasdaq im Geschäft mit Finanzinstrumenten über Marktaufteilung und Preise abgesprochen? Das prüft die EU-Kommission. Die Vorwürfe reichen weit zurück.
Um die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern zu bewerten, greift die Schufa auch auf Daten zu Zahlungsausfällen zurück. Aber darf sie die weiter speichern, wenn die offene Forderung längst bezahlt wurde?
Die Krankenversicherungsbeiträge sollen zum 1. Januar nicht schon wieder hochgehen. So will es die schwarz-rote Koalition und besiegelt dafür jetzt ein Spargesetz. Doch wie sicher ist das?
Steigende Ausgaben und wachsende Schulden setzen Niedersachsens Städten und Gemeinden zu. Der Landesrechnungshof warnt vor massiven Investitionsrückständen – besonders an Schulen fehlt das Geld.
Wegen des Verdachts auf einen Kartellverstoß hat die EU-Kommission offiziell ein Verfahren gegen die Deutsche Börse und die US-Technologiebörse Nasdaq eingeleitet. Demnach soll geprüft werden, ob sie mit Abstimmungen im Bereich der Notierung, des Handels und des Clearings (...).
Haben sich die Deutsche Börse und die US-Technologiebörse Nasdaq im Geschäft mit Finanzinstrumenten enger abgestimmt als in der EU erlaubt? Das wird nun genau untersucht.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Kryptowährung treiben die globale Wirtschaft an. Das hat Vorteile, sagt der Chef des Weltwirtschaftsforums. Aber er findet auch mahnende Worte.
Die Bundesregierung will mit Einsparungen vor allem bei den Kliniken erreichen, dass die Krankenversicherung zum 1. Januar nicht schon wieder teurer wird. Reicht der Sicherheitspuffer aus?
Sachsens Landtag hat mit knapper Mehrheit der Reform des Rundfunks in Deutschland zugestimmt. Für den sogenannten Reformstaatsvertrag ist die Zustimmung aller Bundesländer erforderlich. Anders als in Sachsen gilt ein Ja in allen noch ausstehenden Ländern als Formsache.
Knapp 270 Euro im Monat legen Privathaushalte in Deutschland monatlich im Schnitt zurück. Damit ist die Sparquote niedriger als im vergangenen Jahr. Doch nur in wenigen Ländern sind Sparer eifriger.
Weil die Wirtschaft in Deutschland langsam anzieht, sollen Niedersachsens Steuereinnahmen steigen. Auch Bremen profitiert. Wie gehen die Landesregierungen damit um?
Viele Menschen in Deutschland sparen regelmäßig. Bei finanziellen Engpässen reicht das Geld trotzdem häufig nicht. Dass das so ist, hat vor allem einen Grund.
Die Initiative von US-Präsident Trump für Frieden in der Ukraine scheint festgefahren. Die europäischen Verbündeten Kiews kommen nur langsam voran. Wie geht es weiter im Ringen um ein Ende des Kriegs?
Wofür Städte und Gemeinden Geld ausgeben, hat sich in den letzten Jahren deutlich verschoben. Oft liege das an Bund und Ländern, meint das IW in Köln - und regt Konsequenzen an.
Bundeskanzler Merz und viele Kollegen wollen das in der EU eingefrorene Vermögen Russlands für die Ukraine nutzen. Beim EU-Gipfel wird ein Etappenerfolg gefeiert - es gibt allerdings Wermutstropfen.
Die EU treibt die Planungen für die Nutzung von eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Ukraine voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich Optionen dafür vorzulegen, wie der Finanzbedarf (...).