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Jahreshauptversammlung

Neues Berghornisten-Corps aus Clausthal-Zellerfeld zieht Bilanz

Peter Fuhrmann, der Vorsitzende des Neuen Berghornisten-Corps, ( 4.v.l.) vergibt Urkunden an Ingelore Langer (l.), Werner Mootz, Karl Rieke, Siegfried Möglich und Klaus Gerig.

Peter Fuhrmann, der Vorsitzende des Neuen Berghornisten-Corps, ( 4.v.l.) vergibt Urkunden an Ingelore Langer (l.), Werner Mootz, Karl Rieke, Siegfried Möglich und Klaus Gerig. Foto: Weiss

Das Neue Berghornisten-Corps aus Clausthal-Zellerfeld hat zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Der Vorsitzende Peter Fuhrmann bilanzierte ein erfolgreiches Jahr 2024, das aber auch viel Zeit, Geduld und Geld gekostet habe.

Von Weiss Montag, 03.02.2025, 15:00 Uhr

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Clausthal-Zellerfeld. Das Neue Berghornisten-Corps in Clausthal-Zellerfeld hat sich jüngst zur Jahreshauptversammlung getroffen. Der Vorsitzende Peter Fuhrmann bezeichnete das Jahr 2024 als „erfolgreich“.

Zahlreiche Veranstaltungen hat die Gruppe im vergangenen Jahr begleitet: Hervorzuheben sind laut Fuhrmann die Bergparade anlässlich des 500-jährigen Bestehens des Oberbergamtes sowie die 100-Jahr-Feier zum Zusammenschluss von Clausthal und Zellerfeld. Sowohl der Festumzug ab der Aula als auch die anschließende Aufwartung vor der Marktkirche sowie der musikalisch begleitete abendliche Kommers würden in besonderer Erinnerung bleiben. Außerdem auf der Veranstaltungsliste der Berghornisten: ein Auftritt auf dem Bergbauernmarkt und ein Tag der offenen Tür bei der Firma Sympatec.

„Musik kostet viel Zeit, Geduld und Geld“, sagte Fuhrmann im Hinblick auf 40 absolvierte Doppel-Übungsstunden der Kapelle. Bedauerlicherweise seien verschiedene Instrumente nur mit einem Musiker besetzt, was auf Dauer nicht gut gehen könne. Darüber hinaus falle es den älteren Mitgliedern der 19 Aktiven zunehmend schwerer, Marschmusik im Gehen und Konzerte im Stehen zu bewältigen.

Ehrungen und Auszeichnungen

Am Ende der Jahreshauptversammlung standen es Auszeichnungen und Ehrungen, zu denen der Vorstand Urkunden vergab. Auf der Liste standen Thomas Gundermann und Kai Rückbroth (10 Jahre), Edith Alich und Karl Rieke (25 Jahre), Ingelore Langer und Siegfried Möglich (40 Jahre), Werner Mootz und Klaus Gerig (50 Jahre).

Für die kommende Saison stehen bereits zwei Konzerte und 21 Ständchen im Kalender. Weitere Termine werden kurzfristig noch hinzukommen.

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