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Zwei Hebammen im Einsatz

Asklepios verstärkt Schwangerenvorsorge in Clausthal-Zellerfeld

Die Hebammen der Asklepios-Harzkliniken Kerstin Kaiser (l.) und Linda Schors-Braedt sind nun verstärkt im Oberharz im Einsatz.

Die Hebammen der Asklepios-Harzkliniken Kerstin Kaiser (l.) und Linda Schors-Braedt sind nun verstärkt im Oberharz im Einsatz. Foto: Asklepios

Die beiden Asklepios-Hebammen Kerstin Kaiser und Linda Schors-Braedt sind laut dem Klinikkonzern künftig im Medizinischen Versorgungszentrum im Oberharz im Einsatz. Damit wird ein früherer Service in der Betreuung werdender Mütter wiederaufgenommen.

Von Redaktion Donnerstag, 27.02.2025, 13:00 Uhr

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Clausthal-Zellerfeld. Die Asklepios-Harzkliniken verstärken ihre Schwangerenvorsorge im Medizinischen Versorgungszentrum im Oberharz, wie Kliniksprecher Ralf Nehmzow mitteilt. Die Hebamme Kerstin Kaiser wird in der frauenärztlichen Praxis von Dr. Katharina Hildebrandt in der Windmühlenstraße 1 begleitend zur Verfügung stehen. Diese Betreuung in der Sprechstunde für werdende Mütter hat es laut Nehmzow früher schon einmal gegeben und soll jetzt wieder aufgenommen werden.

Linda Schors-Braedt, eine weitere Hebamme von Asklepios, soll der Pressemitteilung zufolge als Vertretung für Kerstin Kaiser ebenfalls bei den regulären Sprechstunden bei Fachärztin Hildebrandt mit im Einsatz sein. Sie stehe bei Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zur Verfügung. „In Kürze werden dort zudem Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik angeboten, um Frauen bestmöglich auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten“, erläutert Susanne Teuteberg, Leitende Hebamme der Asklepios-Harzklinik Goslar und Chefin des Hebammenteams.

Die Geburtshilfeklinik wolle mit diesem erweiterten Angebot ihre Präsenz in der Region stärken und sicherstellen, dass werdende Mütter auch im Oberharz Ansprechpartner rund um die Schwangerschaft hätten.

„Wir freuen uns, dass wir als führender Gesundheitsversorger der Region mit dieser Initiative unsere wohnortnahe Versorgung im Landkreis noch weiter ausbauen können“, sagt Florian Nachtwey, Regional-Geschäftsführer der Asklepios-Harzkliniken. Er weist zudem darauf hin, dass die geburtshilfliche Abteilung im Goslarer Krankenhaus die einzige im Landkreis sei. Dort sei beispielsweise auch ein eiliger Kaiserschnitt möglich, in einem separaten Raum könnten überwachungsbedürftige Neugeborene beaufsichtigt werden.

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