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Straßenbauarbeiten

Braunlage: B 27 Richtung Elend ist bis 15. November gesperrt

Die Mitarbeiter der Baufirma sind derzeit dabei, einen Durchlass auf der B 27 zwischen Braunlage und Elend zu erneuern. Foto: Eggers

Die Mitarbeiter der Baufirma sind derzeit dabei, einen Durchlass auf der B 27 zwischen Braunlage und Elend zu erneuern. Foto: Eggers

Es läuft nach Plan. Mittlerweile ist bei der Sanierung der Bundesstraße 27 zwischen Braunlage und Königshütte der fünfte und letzte Bauabschnitt an der Reihe. Unter anderem soll zwischen Landesgrenze und Elend ein Durchlass erneuert werden.

Von Michael Eggers Dienstag, 07.11.2023, 06:00 Uhr

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Braunlage. Die Arbeiten an der Bundesstraße 27 zwischen Elend und Braunlage sind in der nächsten Runde. Noch bis Mittwoch, 15. November, ist die Straße für den Verkehr gesperrt, teilt auf Anfrage Andreas Tempelhof, Pressesprecher im Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, mit. Die Buslinie 264 zwischen Braunlage und Wernigerode fährt aber, schreiben die Harzer Verkehrsbetriebe in einer Pressemittelung, wenn auch in anderer Form.

Die Linienbusse fahren während der Sperrung über die Wiethfelder Straße, eine Verbindung der Bundesstraßen 27 bei Elend und 242 bei Sorge. Aus diesem Grund werden von der Linie 264 bis 15. November die Haltestellen Herzog-Wilhelm-Straße, Trinitatiskirche, Elbingeröder Straße, Von-Langen-Straße und Bremkebrücke nicht angefahren. Das Verkehrsunternehmen bittet die Fahrgäste, das zu beachten.

Kosten von dreieinhalb Millionen Euro

Dreieinhalb Millionen Euro lässt sich das Land Sachsen-Anhalt die Erneuerung der Fahrbahn der B27 zwischen Landesgrenze und Königshütte kosten. Wie Ministeriumssprecher Tempelhof mitteilt, würden die Arbeiten nach Plan verlaufen. „Wir müssen jetzt noch einen Durchlass bauen, und wenn der fertiggestellt ist, kann der Verkehr wieder fließen“, kündigt er an.

Danach werde es noch einige Restarbeiten am Straßenrand geben, weitere Sperrungen seien aber – Stand jetzt – nicht geplant, wie der Pressesprecher weiter berichtet. Die Straßensperrung hatte vor allem im Sommer für viele Diskussionen gesorgt. Unter anderem war das Freibad in Elend von Braunlage aus nur über lange Umleitungen erreichbar.

Das Ministerium hatte die Arbeiten in fünf Abschnitte unterteilt, um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.

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