7. Dezember 2022: C. Kalbe, R. Blieffert, A. Meling, K. Dehner, M. Fricke und J. Burkamp
Grüße zum Stadtjubiläum
7. Dezember 2022: C. Kalbe, R. Blieffert, A. Meling, K. Dehner, M. Fricke und J. Burkamp
GZ-Aktion zum Stadtjubiläum 2022: Jeden Tag kommen Menschen aus Goslar zu Wort und schicken einen Gruß an ihre Stadt. Im Online-Special sind alle Botschaften mit Foto zu finden. Am 7. Dezember senden Christiane Kalbe, Rebecca Blieffert, Andreas Meling, Kim Dehner, Mirjana Fricke und Jan Burkamp ihre Grüße.
Mittwoch, 07.12.2022, 12:30 Uhr
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„Ich wünsche mir für Goslar, dass es etwas mutiger und grüner wird. Gerade bei neu angelegten Plätzen, Stadtteilen und Hausgärten wäre mehr Mut zu mehr Grün wünschenswert. Es wäre gut, wenn die Stadt hier mit gutem Beispiel vorangehen würde. Manchmal wünsche ich mir in vielen Bereichen auch ein bisschen mehr Weltoffenheit und Weitsicht und etwas weniger Dornröschenschlaf. Aber vielleicht macht gerade das den Charme aus!? Goslar ist mein Zuhause. Hier leben meine Familie, Freunde und viele meiner Kunden. Es ist schön, mit all diesen Menschen immer wieder in Kontakt zu kommen: Man kennt sich eben. Jeder, der möchte, hat die Möglichkeit, sich irgendwo einzubringen und mit anderen in Kontakt zu kommen.
Christiane Kalbe (46) ist Dipl. Ing. Agrar Gartenbau, selbstständig mit einem Blumengeschäft, Friedhofsgärtnerei und Gartengestaltung. Sie lebt in Goslar und wurde in Bad Harzburg geboren.
„Ich wünsche dieser Stadt, dass sie sich immer weiterentwickelt. Sie ist für mich die schönste Stadt der Welt. Goslar ist für mich Heimat. Ich wurde hier geboren, habe meine Kindheit, Jugend und mein erwachsenes Leben hier verbracht. Ich war Pfadfinder und im Harzklub. Meine Kinder sind hier aufgewachsen. Ich habe in der Kaiserpfalz geheiratet. Mein Vater wurde hier zu Grabe getragen. Aus Goslar bin ich nicht wegzudenken.“
Rebecca Blieffert (45) wurde in Goslar geboren. Sie lebt im Siemensviertel.
Andreas Meling: Grüße aus Wernigerode
„Zum Jubiläum die herzlichsten Glückwünsche, vor allem viele glückliche Gäste aus dem In- und Ausland, die die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und Gebäude der Stadt besuchen. Den Verantwortlichen bei der Stadt und der Tourismus GmbH immer ein glückliches Händchen für die richtigen Entscheidungen, um Goslar weiterzuentwickeln und voranzubringen. Für uns zusammen hoffe ich, dass es uns in beiden Städten gelingt, das Liebens- und Lebenswerte der Innenstädte erhalten zu können, mit Geschäften, Restaurants und öffentlichen Einrichtungen sowie tollen Veranstaltungen. Mein großer Wunsch ist es, dass ich mich in diesem Jahr wieder auf einen Glühwein mit meiner Kollegin Marina Vetter auf dem Weihnachtsmarkt in Goslar treffen kann. Goslar ist für mich jeden Tag präsent, denn in „meinem“ Miniaturenpark in Wernigerode, den ich als Geschäftsführer betreue, haben wir zahlreiche Gebäude der Stadt Goslar ausgestellt. Immer wieder bewundere ich die filigrane Architektur. Ich freue mich, dass viele unserer Gäste nach dem Besuch bei uns auch die Originale besichtigen wollen.“
Andreas Meling (44) ist Geschäftsführer der Wernigerode-Tourismus-Gesellschaft und des Miniaturen- und Bürgerparks Wernigerode. Geboren wurde er 1978 in Halberstadt.
„Ich wünsche mir für Goslar, dass es weiterhin Geschichte und Moderne so gut miteinander verbindet. Ich finde es toll, wie Goslar dieses Jahr zu seinem Jubiläum aufblüht und seine Geschichte erzählt. Mit Goslar verbinde ich meinen Lebensmittelpunkt, Freundschaften fürs Leben, Heimat und viele Happy Places. Jedes Mal, wenn ich von woanders komme und die Berge sehe, freue ich mich, wieder zu Hause zu sein.
Kim Dehner (31) arbeitet im Backoffice beim Harzer E-Bike: Geboren wurde sie 1981 in Goslar. Mit ihrer Familie lebt sie in Kramerswinkel.
„Ich wünsche Goslar weitere tolle 1100 Jahre und dass es so vielfältig für junge und ältere Generationen bleibt. Meine Heimatstadt bedeutet mir sehr viel, da es für mich ein Seelenort ist, wo ich mich geborgen und wohlfühle.“
Projektkauffrau Mirjana Fricke wurde 1993 in Goslar geboren und lebt heute in Braunschweig.
„Ich wünsche der Stadt allzeit viele inspirierende und unternehmungslustige Bewohner, die ihren Wohnort liebevoll mitgestalten, und auch die Chance, gegebenenfalls, die Anerkennung und Wertschätzung dafür zu erhalten. Initiativen wie das Internationale Musikfest Goslar, das in diesem Jahr 20 Jahre alt wird und an dem teilzunehmen ich vor Kurzem die Ehre hatte, halte ich für unschätzbar wertvoll und wichtig. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für die Einladung. Solchen kulturellen Angeboten wünsche ich weiterhin ein interessiertes Publikum und eine Strahlkraft über die Grenzen der Stadt hinaus. Ich halte Goslar aufgrund meiner hier verbrachten Kindheit und Jugend in herzlicher Erinnerung, insbesondere wegen der tollen Menschen, die meine Freunde geworden und bis heute geblieben sind. Des Weiteren ist es der Ort, an dem meine Eltern und die Großeltern meiner Kinder leben. Daher sind wir regelmäßig hier und genießen den Abstand zum Lärm der Großstadt.“
Musiker Jan Burkamp (46) wurde 1976 in Vreden (NRW) geboren. Aktuell wohnt er in Berlin.
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Empfehlung - 7. Dezember 2022: C. Kalbe, R. Blieffert, A. Meling, K. Dehner, M. Fricke und J. Burkamp „Ich wünsche mir für Goslar, dass es etwas mutiger und grüner wird. Gerade bei neu angelegten Plätzen, Stadtteilen und Hausgärten wäre mehr Mut zu mehr Grün wünschenswert. Es wäre gut, wenn die Stadt hier mit gutem Beispiel vorangehen würde. Manchmal wünsche ich mir in vielen Bereichen auch ein bisschen mehr Weltoffenheit und Weitsicht und etwas weniger Dornröschenschlaf. Aber vielleicht macht gerade das den Charme aus!? Goslar ist mein Zuhause. Hier leben meine Familie, Freunde und viele meiner Kunden. Es ist schön, mit all diesen Menschen immer wieder in Kontakt zu kommen: Man kennt sich eben. Jeder, der möchte, hat die Möglichkeit, sich irgendwo einzubringen und mit anderen in Kontakt zu kommen.(...)
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