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Grüße zum Stadtjubiläum

2. November 2022: Sabine Stroscio, Sarah Peters, Kamil Chmiel und Nicole Jury

2. November 2022: Sabine Stroscio, Sarah Peters, Kamil Chmiel und Nicole Jury

GZ-Aktion zum Stadtjubiläum 2022: Jeden Tag kommen Menschen aus Goslar zu Wort und schicken einen Gruß an ihre Stadt. Im Online-Special sind alle Botschaften mit Foto zu finden. Am 2. November senden Sabine Stroscio, Sarah Peters, Kamil Chmiel und Nicole Jury ihre Grüße.

Mittwoch, 02.11.2022, 09:30 Uhr

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„Mein Goslar, bleib so schön wunderlich, denn du bist mein romantisches Goslar. Wenn ich durch deine Straßen gehe, wird es mir ganz warm ums Herz und ich fühle mich angekommen.“

Die selbstständige medizinische onkologische Kosmetikerin Sabine Stroscio (51) lebt in Immenrode. Geboren wurde sie 1970 in Münster.

 „In Köln nennen wir Zugezogene nur Immis. Und ich wünsche mir für Goslar, dass Immis wie ich weiterhin so offen und herzlich aufgenommen werden. Ich bin als Volontärin nach Goslar gekommen, gebürtig stamme ich aus dem Rheinland. Für mich war das ein totaler Neustart im kalten Wasser. Aber alle – vom Vermieter, über den Wirt in der Kneipe bis zu den Kollegen bei der GZ – haben mich so herzlich aufgenommen und meine zwei Jahre in der Kaiserstadt zu einer unvergesslichen und besonderen Zeit gemacht, die ich heute nicht mehr missen möchte.“

Sarah Peters (38) ist jetzt Chefin vom Dienst im Bereich digitale Kommunikation im Presseamt der Stadt Köln. Ihr Volontariat machte sie von 2012 bis 2014 bei der Goslarschen Zeitung.

 

„Ich wünsche mir für Goslar, dass sich die Stadt weiterentwickelt. Ich hoffe, dass die Jugend gefördert wird und wir es schaffen, mehr Angebote für junge Menschen anzubieten. Goslar ist meine Heimat, hier habe ich meine Familie.“

Kamil Chmiel (29) ist selbstständig und lebt in Jürgenohl. Geboren wurde er 1993 in Goslar. Er organisiert Hilfstransporte in die Ukraine

 

„Ich wünsche mir, dass Goslar wieder mehr für die Jugend anbietet. Leider haben junge Menschen wenig Angebote, sich abends Mal zu treffen. Zu meiner Zeit gab es noch viel mehr schöne Kneipen und Diskotheken. Leider ist davon nicht viel übrig geblieben. Goslar bedeutet für mich Erinnerung an eine ganz tolle Schulzeit. Zu ganz vielen meiner damaligen Mitstreiter habe ich seit dem Abitur immer noch Kontakt. Heute bedeutet mir besonders die Natur rund um Goslar etwas. Da ich sehr viel wandere und Mountainbike fahre, erkunde ich viel von der Umgebung von Goslar und den Stadtteilen. Hier fühle ich mich wohl und kann Energie für den Alltag tanken. Übrigens: Ich bin als Försters Tochter aufgewachsen und habe 23 Jahre an der Granetalsperre gewohnt und war damals schon gerne in der Natur unterwegs. Es liegt mir wohl in den Genen.“

Die Steuerfachangestellte Nicole Jury (51) wurde 1971 in Seesen geboren und lebt heute in Astfeld.

Wollen Sie auch an der GZ-Aktion teilnehmen und Goslar Ihre Grüße zum Stadtjubiläum senden? Schicken Sie uns eine Mail!

 

 

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