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Grüße zum Stadtjubiläum

19. September: Ulrike Bartels, Martin Schönborn und Nick Faßhauer

19. September: Ulrike Bartels, Martin Schönborn und Nick Faßhauer

GZ-Aktion zum Stadtjubiläum 2022: Jeden Tag kommen Menschen aus Goslar zu Wort und schicken einen Gruß an ihre Stadt. Im Online-Special sind alle Botschaften mit Foto zu finden. Am 19. September senden Ulrike Bartels, Martin schönborn und Nick Faßhauer  ihre Grüße.

Montag, 19.09.2022, 09:30 Uhr

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„Meiner Heimatstadt Goslar wünsche ich, dass sie ihren unglaublichen Charme behält, dass sie weiterhin Anziehungspunkt für viele Touristen aus aller Welt und auch zukünftig ein attraktiver Wohnort für jung & alt bleibt. Ich wünsche uns, dass wir weiterhin Schützenfest, Weihnachtsmarkt, Altstadtfest, den Reiterball und viele andere Feste gemeinsam feiern.

Für mich ist Goslar meine Heimat, mein Wohlfühlort. Hier wohnen meine Familie und viele meiner Freunde. Hier lebe ich meine Hobbys, das Reiten und die Reitgemeinschaft Goslar, Singen mit D.A.S. Chörchen. Ich liebe die kleinen Gassen, die spannende Geschichte der Stadt, den Rammelsberg, die vielen schönen Restaurants, natürlich Immenrode und den tollen Zusammenhalt in unserem kleinen Ortsteil.

Ulrike Bartels (49) wurde 1972 in Bad Harzburg geboren, aufgewachsen ist sie in Goslar und seit 2006 lebt sie in Immenrode, ihr Mann ist Landwirt und Mitbetreiber der dortigen Biogasanlage. Sie arbeitet bei der Sparkasse in Goslar. 

 „Mit Goslar verbinde ich Lebensqualität und Heimat. Hier wollte und möchte ich leben, und bin sehr froh, dass sich dieses, trotz meiner beruflichen Tätigkeit, realisieren lässt. Warum sollte man aus Goslar wegziehen, wenn Arbeiten auch von hier möglich ist? Goslar, eine geschichtlich so bedeutende Stadt. Menschen, die hier gelebt haben und deren Häuser immer noch vorhanden sind. Hier kann man die Entwicklung der letzten Jahrhunderte wahrlich begreifen. Man spürt diese besondere Atmosphäre auf Schritt und Tritt. Goslar hat viel erlebt, und ich wünsche meiner Stadt, dass sie in Zukunft ihren Charme behält. Der Reichtum Goslars in der heutigen Zeit ist die Verbindung von Natur und ihrer alten Bausubstanz. Mögen alle Verantwortlichen in Politik und Verwaltung weise entscheiden, wie mit diesem Reichtum, diesem Welterbe umzugehen ist. Herzlichen Glückwunsch Goslar!“

Martin Schönborn (59) ist Dipl.-Kaufmann, wurde in Bad Harzburg geboren und lebt in Immenrode. Er ist Regionalleiter eines Vermögensverwalters bei Frankfurt/M. mit Büro in Goslar. Ferner ist er Vorstandsmitglied im Geschichtsverein Goslar.

 
19. September: Ulrike Bartels, Martin Schönborn und Nick Faßhauer

Nick Faßhauer:  Mir fehlt es an nichts

„Goslar sollte weiterhin bestrebt sein, eine tolle Stadt zum Leben und Erleben zu sein. Es gibt noch einige Schrauben, an denen man drehen kann, um das eine oder andere zu verbessern. Man kann sich nicht unendlich auf dem Weltkulturerbe ausruhen. Da ich selbst Musiker bin, darf die Musikkultur gerne noch mehr gepusht werden. Möglichkeiten gibt es genug. Ebenso werden Proberäume für Bands gesucht. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier auch sehr gerne. Ich habe nicht das Bedürfnis, woanders hinzuziehen. Hier habe ich alles, was ich brauche und mir fehlt es an nichts. Goslar hat für mich eine perfekte Größe, es ist rundherum grün. Und wir wohnen ja auch ziemlich mittig in Deutschland und können alles gut erreichen, wenn man mal fort möchte. Hier habe ich meine Hobbys, meine Familie, meine Liebe und mein Herz.“

Nick Faßhauer (30) ist Elektroniker für technische Angebotserstellung. Als Nebentätigkeit betreibt er sein Unternehmen „Nick Fasshauer Musicproduction“ und ist musikalisch im Pop Chor’n Goslar und bei den Fraens tätig.

 

 

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