Die Debatte um das Verbot von AfD-Treffen im Schloss ist durch die „Omas gegen rechts“ neu entfacht worden. Die GZ beleuchtet die Rechtslage und die Stimmung im Rat.
Kleine Kultfiguren aus der Manufaktur von Björn Köhler machen zur Adventszeit viel Spaß. Die Holz-Weihnachtsmänner können Musik, Grillen und noch ganz viel mehr.
Was macht der Borkenkäfer, wie schlimm ist die Situation mit den Wildschweinen, und wie läuft die Aufforstung? Forstamtsleiter Stefan Fenner äußert sich im GZ-Interview.
Die Stadt Goslar will eine Markterkundung für das Pfalzquartier starten und neue Investoren finden. Die zuständigen Ausschüsse haben grünes Licht gegeben
Lidl will in Clausthal-Zellerfeld an der Bauhofstraße neu bauen. Rossmann will dorthin ziehen und die Innenstadt verlassen. Der geplante Standort spaltet die Politik.
Etliche Besucher, gute Stimmung und volle Gassen: Das zweite Weihnachtsmarktwochenende in Goslar erfreut alle Beteiligten und bringt neue Gäste aus ganz Deutschland.
Warum stammen so viele Nazis aus dem Bildungsbürgertum? Ex-Cambridge-Professor Richard J. Evans hat Adolf Hitlers Komplizen in einem Buch untersucht. Eine Rezension.
Sollte man einen echten oder doch lieber einen künstlichen Weihnachtsbaum kaufen? Die GZ-Redakteure Christoph Exner und Holger Schlegel haben da verschiedene Meinungen.
Neubau der Kita Hahndorf, umstrittener Anbau für die Goetheschule, Verspätung beim Anbau der Okeraner Grundschule: Im Goslarer Schulausschuss flogen zeitweise die Fetzen.
Im Goslarer Schulausschuss flogen die Fetzen, als es um Okers Grundschule, Goetheschule und die Kita Hahndorf ging. GZ-Redakteur kommentiert die Auseinandersetzungen.
Der Rat beschließt, wer den Campingplatz Prahljust kauft. Die Camper haben eine deutliche Meinung. Entscheidet die Politik anders, sei das Vertrauen endgültig verspielt.
„Da regnet es rein!“, oder „Das ist ja viel zu hoch!“: Kritische Stimmen sind gerade dabei, den Wintermarkt in Braunlage zu zerreden. Der Aufbau ist im vollen Gange.
Die Feuerwehr trifft nach einer Alarmierung in einem Studentenwohnheim in Clausthal-Zellerfeld ein, doch die Studenten haben das Haus nicht selbstständig verlassen.
Könnte ein Flurhüter in Altenau die Lösung sein? Die CDU will mit einer neuen Stelle gegen Chaos im Ort vorgehen und bekommt dabei unerwartet Rückendeckung von der SPD.
Der Verkauf der städtischen Flächen auf dem Campingplatz Prahljust ist gescheitert. Die Camper appellieren an Stadt und Pächter, Lösungen zu finden. Doch wie es mit ihrem zweiten Zuhause weitergeht, bleibt unklar. Kann ein Mediator helfen?
Der geplante Kauf des Campingplatzes Prahljust durch die Betreiberfamilie ist gescheitert, die Finanzierung platzte. Die Fraktionsvorsitzenden in Clausthal-Zellerfeld kritisieren das Vorgehen der Landers, nur die FDP sieht es wohlwollender.
Das neue Wintersemester an der TU Clausthal hat begonnen. Die GZ hörte sich bei der Startermesse in der Aula Academica um und erfuhr: Der Oberharz hat selbst in Indien einen guten Ruf.
Dass das Oberharzer Bergwerksmuseum zum Jahresende dichtmachen könnte, löste weit über den Harz hinaus Empörung aus. Mehr als 4000 Unterschriften hat eine Petition zur Rettung erreicht. Was treibt die Menschen an?
Unter dem Motto „Zehn Jahre gemeinsam unterwegs“ feierte die ehemalige Flüchtlingshilfe Bad Harzburg ihre Gründung im Oktober 2015. Dabei gingen Redner wie Hanna Kopischke auch auf die erfolgreiche Integration vor Ort ein.
Nicht jeder ist begeistert von der Idee, Windräder bei Werk Tanne zu errichten. Die Bürgerinitiative für einen lebenswerten Oberharz will jetzt mit einer neuerlichen Flyer-Aktion darauf aufmerksam machen. Auch auf die Petition gibt es Reaktionen.
Die Sendung „Rosins Restaurants“ hat in ihrer jüngsten Ausgabe Halt im „Waldcafé Forellenteich“ in Braunlage gemacht. Die Gaststätte war in Schieflage geraten und die Betreiber baten Sternekoch Frank Rosin um Hilfe. Konnte er das Blatt wenden?
Die ungewisse Zukunft des Oberharzer Bergwerksmuseums lässt viele Menschen, auch weit über Clausthal-Zellerfeld hinweg, nicht kalt. Wenn es aber noch eine Lösung geben soll, dann müsste sie schleunigst kommen.
Das Altenauer Heimatfest war ein voller Erfolg – zumindest fast. Wenn nur nicht die Rede des Ortsbürgermeisters gewesen wäre, die an die Rhetorik von rechts außen erinnerte. Das ist auf vielen Ebenen bedauerlich, kommentiert GZ-Redakteur Sören Skuza.
Beim Verkauf des Oberharzer Campingplatzes Prahljust fliegen Misstrauen und Vorwürfe hin und her. Zerbrochenes Porzellan liegt zwischen den Campern, der Pächterin und der Politik: Ein Einblick in die hitzige politische Auseinandersetzung.
Ein Jahr vor der Bürgermeisterwahl ist das Kandidatenfeld in Bad Harzburg noch offen. SPD, CDU und Co. ringen hinter den Kulissen um Namen und Strategien. Die GZ wagt eine Analyse – wer hat Chancen, wer steht im Abseits?
Auch nach der Sanierung bleibt die Clausthaler Adolph-Roemer-Straße Thema. Warum sind da eigentlich keine Zebrastreifen für die Fußgänger? Während die Glück-Auf-Gruppe das kritisiert, verweist die Stadt auf die Tempo-20-Zone.
Überraschungstüten statt Müll: Auch in Clausthal-Zellerfeld kann man mit der „Too Good To Go“-App übrig gebliebene Lebensmittel vor der Tonne retten. GZ-Volontär Moritz Büsching hat zwei Tüten getestet – mit überraschenden Erkenntnissen.
Touristiker und Politiker diskutieren seit Monaten über eine gemeinsame Dachmarke für Braunlage, St. Andreasberg und Hohegeiß: Mit welchem Slogan soll künftig geworben werden? Die GZ wollte wissen, wie in den drei Ortsteilen darüber gedacht wird.
Der Firma Eckold in St. Andreasberg wird an einen Investor aus Taiwan verkauft, eine Nachricht, die für viel Gesprächsstoff sorgt. Welche Hoffnungen Ortsvorsteher, Mitarbeiter und die Bürger damit verbinden, hat die GZ nachgefragt.
Im Gebühren-Streit gibt es für den Bergbauernmarkt glücklicherweise eine Lösung, damit wieder Musik erklingen kann. Der Gema gebührt kein Dank, findet GZ-Redakteur Sören Skuza. Sie solle sich auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen. Ein Kommentar.
Die B27 wird einen Monat später als geplant saniert, die Schulden in der Stadt Braunlage steigen stetig und es gibt dieses Jahr keinen Sommernachtstraum: Irgendwie ist in Braunlage derzeit fast alles egal. Eine Sache aber sorgt für Aufregung.
Der Streit um den fehlenden Geldautomaten in Harlingerode spitzt sich weiter zu. Die Sparkasse reagiert verschnupft auf den Ton des Dorfvereins – und droht. Gleichzeitig zeichnet sich eine kurzfristige Lösung ab.
Seit Wochen warten die Harlingeröder auf einen neuen Geldautomaten – vergeblich. Jetzt kippt die Stimmung endgültig: Der Ortsverein spricht von Missachtung, Fehlplanung und stellt erneut ein Ultimatum. Was heißt das konkret?
Am Mittwochmorgen waren die Harlingeröder glücklich: Am neuen SB-Container der Sparkasse wurde tatsächlich weitergearbeitet. Am Nachmittag die kalte Dusche: Bis das Ding in Betrieb geht, wird es doch noch mindestens 16 Wochen dauern. Was ist da los?
Der mehrere Millionen Euro teure Turm auf dem Burgberg sorgt für Diskussionen, auch wenn bisher alles nur eine Idee ist. Eine gute Idee? Die GZ hat den ehemaligen Kurdirektor und Burgberg-Experten Horst Woick um eine Einschätzung gebeten.
Ist es ein Skandal, dass Halal-Wurst auf dem Frühstücksbuffet der Kita Hasenwinkel liegt? Die Einrichtung ist in städtischer Trägerschaft, was sagen die Ratspolitiker dazu? Vor allen Dingen. Wie ist die Meinung der AfD im Stadtrat?
Wie viele Windräder sollen auf Werk Tanne entstehen und gefährden sie das Trinkwasser? Der grüne Umweltminister Christian Meyer stellte sich der Diskussion mit Bürgern, Kritikern und Investoren. Viele Fragen bleiben offen – doch der Dialog beginnt.
Ein Dankschreiben von Adolf Hitler landet im Jahr 2000 in der Festschrift für das Altenauer Heimatfest. Was folgt, sind Rücktrittsforderungen und Sorge vor einem Ansturm von Rechtsradikalen. Doch Altenau lässt sich nicht unterkriegen.
Die Bürgerinitiative und die Grünen streiten über den geplanten Windpark in Werk Tanne in Clausthal-Zellerfeld. Die Partei wirft den Erstellern der Petition falsche Zahlen und Stimmungsmache vor.
Der Kauf des Brandhauses sorgt weiter für Diskussionen und ein Medienecho. CDU-Fraktionsvorsitzender Albert Baumann widerspricht dabei den Grünen, die den Kauf kritisiert hatten. „Die Aussage der Grünen ist Unsinn“, betont er und begründet dies.