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Zensus 2022
Laut eigener Zahlen hat die Stadt Clausthal-Zellerfeld derzeit 15.249 Einwohner.

Einwohnerzahlen

GZ Plus Icon Clausthal-Zellerfeld: Unverständnis für den Zensus-Schwund

Während der Zensus Clausthal-Zellerfeld einen Einwohnerschwund attestiert, ist sich die Stadt sicher, dass ihre Einwohnerzahlen in etwa gleich bleiben. Ein Indiz dafür: Die Kita-Plätze werden knapp, außerdem sorgt die TU für internationalen Zuzug.
Das Rathaus in Liebenburg: Die Gemeinde ist nach den Zensus-Daten die einzige Kommune im Landkreis Goslar ohne Einwohnerlust.

Statistik lässt Landkreis alt aussehen

GZ Plus Icon Zensus-Daten bedeuten weniger Geld vom Land

Die Daten aus dem Zensus 2022, der Bevölkerungserhebung, bedeuten für den Landkreis Goslar schlechte Nachrichten. Alle Kommunen bis auf Liebenburg haben demnach einen Einwohnerschwund zu verzeichnen und müssen finanzielle Einbußen fürchten.
2000 Einwohner weniger: Das Ergebnis des Zensus 2022 kann erhebliche Finanzeinbußen für Goslar bedeuten.

Wie wehren sich andere Städte?

GZ Plus Icon 2000 Einwohner weniger? Goslar kämpft gegen den Zensus-Schock

Goslar drohen durch das Ergebnis des Zensus 2022 Millioneneinbußen in den kommenden Jahren. Die Stadt will sich wehren und ist nicht allein. In ganz Deutschland regt sich Protest gegen Zahlen und Folgen der Bevölkerungserhebung.
Unsichere Zukunft: Wie sich Goslars Einwohnerzahl entwickelt, ist offen. Laut Zensus 2022 leben rund 2000 Menschen weniger in der Stadt, als angenommen.

Sorgen um Finanzen

GZ Plus Icon Goslar hat 2000 Einwohner weniger als gedacht

Weniger Einwohner gleich weniger Geld vom Land? Der Zensus 2022 hat für die Stadt Goslar eine Einwohnerzahl von 47.433 ermittelt – 2000 weniger als beim Meldeamt registriert. Die Linke-Ratsfraktion sorgt sich um die finanziellen Folgen.
In Deutschland lebten laut Zensus 2022 am 15. Mai 82,7 Millionen Menschen (Symbolbild).

Zensus 2022

In Deutschland leben rund 83 Millionen Menschen

Bevölkerungsdaten sind wichtig für den Länderfinanzausgleich und auch für die Planung vor Ort - zum Beispiel, wenn es um Wohnraum und Kitaplätze geht. Neue Daten sorgen jetzt für eine Überraschung.