Der Skisprung-Winter für die Athletinnen wird aufgewertet. Das Wort „Vierschanzentournee“ findet sich in den Plänen des Weltverbandes aber erneut nicht.
Bei der Vierschanzentournee enttäuschen die deutschen Springer. Das Event zeigt ein Problem im Vergleich zu Österreich klar auf. Spätestens nach den Winterspielen könnte es richtig ungemütlich werden.
Von drei auf eins: Daniel Tschofenig wird völlig unerwartet zum umjubelten Gesamtsieger der Vierschanzentournee. Für Routinier Kraft endet der Abend mit maximaler Enttäuschung.
In der Qualifikation für den letzten Tournee-Wettkampf können die deutschen Athleten erneut nicht ganz vorn mithalten. Die ersten beiden Plätze gehen an die überlegene Skisprung-Nation.
In Innsbruck ist für Pius Paschke und Co. mal wieder nichts zu holen. Doch neben den häufig zu kurzen Sprüngen gibt das deutsche Team auch abseits der Schanzen nicht die beste Figur ab.
Österreich springt bei der Vierschanzentournee in einer eigenen Liga. Auch Pius Paschke kann mit den Besten nicht mithalten. Ein Trio macht den Gesamtsieg wohl unter sich aus.
Die deutschen Skispringer konnten auf den ersten beiden Tournee-Stationen nicht mit den besten Österreichern mithalten. Das bleibt auch in der Qualifikation in Innsbruck so.
Die deutschen Skispringer halten bei der Tournee nicht mit dem Co-Gastgeber mit. Am berühmt-berüchtigten Bergisel in Tirol wartet eine Atmosphäre wie lange nicht.
In Lillehammer, Ruka und Wisla gewann Pius Paschke. Bei der Tournee siegen mal wieder andere Skispringer. Zur Halbzeit ruft das geknickte deutsche Team deshalb in der Bergidylle neue Ziele aus.
Der große Hoffnungsträger Pius Paschke muss sich auch in Garmisch klar geschlagen geben. Während Österreich weiter dominiert, schwinden die deutschen Chancen auf den Sieg bei der Vierschanzentournee.
Der Winter begann für Pius Paschke mit Glanz und Siegen. Pünktlich zur Tournee hat sich die Topform verabschiedet. Einen Sieg an Neujahr gab es seit Hannawald nicht mehr.
Die deutschen Skispringer peilen den ersten Sieg beim Neujahrsspringen seit 23 Jahren an. Besonders viel Hoffnung macht die Qualifikation an Silvester aber nicht.
Deutschlands Skisprung-Hoffnungsträger Paschke liegt noch im Rennen um den Tournee-Gesamtsieg. Für zwei bekannte Teamkollegen gilt das nicht. Das Siegerpodest geht an drei Springer aus demselben Land.
Alle Deutschen qualifizieren sich für den Auftakt in Oberstdorf. Gegen die übermächtigen Skispringer aus Österreich hat aber auch Gelb-Träger Paschke keine Chance.
Überragendes Wetter, traumhafte Bedingungen, volles Stadion: Der Rahmen für die Vierschanzentournee erscheint ideal. Die ewige Flaute des deutschen Skisprung-Teams soll nach 23 Jahren enden.
Jahrelang war Pius Paschke im deutschen Skispringen einer von vielen und dabei recht unscheinbar. Letzteres ist der Bayer auch als Seriensieger und Gelb-Träger geblieben.
Zehn Einzelweltcups haben die Skispringer in diesem Winter absolviert. Vor der Tournee hat sich ein Favoritenfeld herauskristallisiert. Eine Nation ist besonders stark vertreten.
Zwei Länder, vier Schanzen: Bei der Tournee ist großes Skisprung-Spektakel garantiert. Der Topfavorit kommt diesmal aus Deutschland - zeigte zuletzt aber Schwächen.
Katharina Schmid und Co. springen dieses Jahr an Silvester und Neujahr. Mit einer Vierschanzentournee ist das für Ex-Gewinner Sven Hannawald nicht zu vergleichen.
Der eine hat richtig Bock, dem anderen ist die Lust vergangen: Im Skisprung-Doppelzimmer driften die Gefühle ins Extreme ab. Hoffnungsträger Geiger ist auch als Freund gefordert.