Die CDU will das ab 2035 geltende Verbot für neue Autos mit Verbrennungsmotoren kippen. Helfen sollte dabei eine Online-Umfrage - die aber ganz anders ablief als geplant.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Strategiewechsel beim US-Autovermieter Hertz. Der Sixt-Rivale kündigte an, ein Drittel seiner Elektroautos zu verkaufen und den Erlös in den Kauf von Verbrennern zu stecken.
Ausgerechnet zur IAA gerät die deutsche Verkehrswende ins Stocken. Während die Förderung elektrischer Antriebe abnimmt, drücken die Hersteller mit Rabatten verstärkt Verbrenner in den Markt.
Wochenlang blockierte die Bundesregierung strenge Klimaschutzauflagen für Autos. Nun ist das Vorhaben beschlossen. Berlin hat aber ein mögliches „Schlupfloch” durchgesetzt.
Seit Wochen gibt es Gezerre um ein Ende neuer Autos mit Diesel und Benzin in der EU. Denn Berlin besteht darauf, die Verbrennertechnik für klimaneutrale Kraftstoffe zu bewahren. Kommt nun der Durchbruch?
Seit Wochen schon verhindert die Bundesregierung eine endgültige Abstimmung über das Verbrenner-Aus in der EU. Lässt sich der Streit noch vor dem EU-Gipfel in dieser Woche abräumen?
Eigentlich war es EU-weit schon so gut wie beschlossen - doch dann stellte sich die FDP gegen das Aus für Verbrennungsmotoren. Jetzt hat Verkehrsminister Wissing einen möglichen Kompromiss vorgelegt.
Eigentlich galt es als beschlossene Sache, dass ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen in der EU verkauft werden dürfen. Allerdings hat die FDP bei den Verbrennern noch einen Wunsch.
Eigentlich sollte das weitgehende Verbrenner-Aus ab 2035 in der EU längst beschlossen sein. Doch Verkehrsminister Wissing hat das Vorhaben auf den letzten Metern gestoppt. In Brüssel sorgt das für Kritik.
Eigentlich sollte es nur noch eine Formalie sein: die endgültige Abstimmung der EU-Staaten über das pauschale Verbot neuer Verbrenner. Deutsche Forderungen verzögern das Verfahren nun jedoch.
Das Ende des klassischen Verbrenner-Autos ist eigentlich beschlossene Sache - wie umfassend es ausfallen soll, ist allerdings weiter offen. Mit einem kompletten Aus wollen sich nicht alle begnügen.
Schon jetzt fahren zwölf Prozent der Hamburger Taxis elektrisch oder mit Wasserstoff. Für den Klimaschutz braucht es aber mehr. Durch eine Umstellung sollen jährlich 25.000 Tonnen CO2 eingespart werden.