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GZ Plus IconVerband: Prostituiertenschutzgesetz führt zu Angst

Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. (BesD).

Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. (BesD).

Die politische Sprecherin des Berufsverbands für erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD), Johanna Weber, hat ihre Kritik am Prostituiertenschutzgesetz erneuert. „Fast gar keine möchte bei der Behörde als Prostituierte registriert sein”, sagte Weber der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe eine weit verbreitete Angst, dass die Information weitergegeben werde, sagte sie vor einer Veranstaltung des BesD in Oldenburg. Das 2017 in Kraft getretene Gesetz sieht unter anderem eine Anmeldepflicht für Sexarbeiterinnen und die Registrierung mit einem entsprechenden Ausweis vor.

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