Wer am Strand von Jamestown entlanggeht, einem Stadtteil von Accra in Ghana, der bekommt mitunter keinen Sand unter die Füße, sondern - unfassbare Massen an Klamottenmüll.
Von der Unterwäsche der Großväter zum Style-Piece? Feinripp gilt als Textil der deutschen Alltagskultur. Traditionshersteller müssen aber um die junge Zielgruppe kämpfen.
Auch Kik hat mit härterem Wettbewerb und gesunkener Kauflaune zu kämpfen: Alles kommt jetzt auf den Prüfstand. Dabei werden wohl auch Filialen geschlossen. Und die Beschäftigten?
Wenn der Chef geht und dies laut Firma „Raum für neue Ansätze und Impulse“ schafft, scheint es mächtig gekracht zu haben. Nach fast zwölf Jahren als CEO kehrt Patrick Zahn dem Modehändler den Rücken.
Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp hat einen Suizid-Versuch öffentlich gemacht. „Ich bin im 84. Lebensjahr und leide an sogenannten Altersdepressionen. (...) Ich habe deswegen auch versucht, mein Leben zu beenden“, schrieb der 83-Jährige in einem Brief an seine ehemaligen (...).
In vielen Souvenirshops kommt man nicht daran vorbei: Das „I“ mit rotem Herz auf Kleidung, Taschen oder Tassen. Ein Unternehmen wollte es als EU-Marke für sich schützen lassen - ohne Erfolg.
Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp liegt im Krankenhaus. Es gehe ihm altersentsprechend gut, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Details nannte sie zunächst nicht mit.
Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp liegt im Krankenhaus. Es gehe ihm altersentsprechend gut, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Details nannte sie zunächst nicht.
Mit der Arbeitskleidung der Bergmänner befasste sich eine Archäologen-Tagung am Goslarer Rammelsberg. Im Zentrum standen Textilfunde aus den jüngsten Ausgrabungen auf dem Bergwerksgelände.
Muss ein neuer Pulli wirklich brandneu sein? Nein, findet manch Verbraucher und bestellt einen Pulli aus zweiter Hand. Das liegt im Trend. Doch den Löwenanteil macht Neuware aus.
Er war einer der reichsten Männer Spaniens und begeisterter Wanderer: Isak Andic, Gründer der Modemarke Mango. Nun ist er bei einem Ausflug unweit von Barcelona verunglückt.
Chinas Markt ist für viele ausländische Firmen unerlässlich. Doch die Provinz Xinjiang wird für einige zunehmend problematischer. Eine Ermittlung der Behörden sorgt deshalb für Verunsicherung.
Die politische Lage in Bangladesch ist instabil. Die Hersteller von Kleidungsstücken planen zunächst jedoch keine Konsequenzen. Das gilt auch für den Textildiscounter Kik.
Bangladesch ist eines der wichtigsten Textil-Lieferländer für den europäischen Markt. Doch bei den jüngsten Unruhen wurden auch Textilfabriken in dem Land angegriffen. Das ruft die Armee auf den Plan.
Mit Direktlieferungen aus China wirbelt Shein den Onlinehandel durcheinander und ruft viele Kritiker auf den Plan. Nun versucht das Portal, mit Investitionen in die Kreislaufwirtschaft zu kontern.
Umsatz und Gewinn gesteigert, die Aussichten gut: Birkenstock blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahr. An der New Yorker Börse legten die Aktien des Sandalen-Herstellers vor Handelsbeginn zu.
Mehr als 350 Branchenvertreter werden am Mittwoch (9.45 Uhr) zur Eröffnung einer internationalen Baumwolltagung in Bremen erwartet. An dem Treffen sollen Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Mitglieder internationaler Branchenverbände teilnehmen, wie aus einer Übersicht (...).
Der befürchtete Umsatzeinbruch bei fair gehandelten Nahrungsmitteln und Textilien blieb bisher aus. Die Umsätze übersprangen 2022 sogar erstmals die Zwei-Milliarden-Euro-Schwelle.
Weltweit werden Lebensmittel verschwendet. Die Vereinten Nationen wollen den Müll bei Verbrauchern und im Handel bis 2030 halbieren. Um das zu erreichen, präsentiert die EU-Kommission neue Regeln.
Das Kleidungsstück hat eine ganz besondere Bedeutung für die Gemahlin von König Charles III. und wird bei der Krönungszeremonie im Mai zum ersten Mal zu sehen sein.
Rana Plaza ist zum Symbol für das Leid der Arbeiterinnen geworden. Vor zehn Jahren starben mehr als 1000 Menschen in einer Textilfabrik in Bangladesch.
Einkommenssteigerungen von insgesamt 8,1 Prozent und Inflationsausgleichszahlungen von 1500 Euro. Das sind die Kernpunkte der Einigung zwischen Arbeitgebern und IG Metall.
Viele Menschen spenden ihre alte Kleidung mit guten Intentionen an entsprechende Organisationen. Doch den Menschen in den Spendengebieten hilft das nicht unbedingt - ganz im Gegenteil.
Angesichts von Inflation und Konsumzurückhaltung bleiben derzeit viele Textilfabriken in Bangladesch auf ihren Waren sitzen. Der Westen hält sich bei Bestellungen zurück.
Viele Kunden müssen sparen und schieben dafür auch den Kauf von Turnschuhen und Sportkleidung auf. In China bremst die strikte Corona-Politik die Verkäufe. Und wer Adidas künftig führt, ist offen.