Selbst auf Sylt wird es im November ruhiger, daher locken fünf Hotels mit einem Langen Literatur-Wochenende in der ruhigeren Jahreszeit Gäste auf die beliebte Insel. Mittlerweile gibt es die Literaturtage seit zehn Jahren.
Nach dem rassistischen Gegröle in einer Sylter Bar drohten einer beteiligten Studentin schwere Konsequenzen. Ihre Hamburger Hochschule prüft den Rausschmiss. Jetzt ist die Entscheidung gefallen.
Die Immobilienpreise an der deutschen Nord- und Ostseeküste sinken weiter. Ein Haus auf Sylt oder Norderney dürften sich dennoch nur die wenigsten leisten können. Doch es gibt Alternativen.
Rassistische Töne in der Öffentlichkeit, und niemand schreitet ein: Das Video aus einem Lokal auf Sylt hat für viel Empörung gesorgt. Ein Einzelfall ist der Vorfall aber nicht, wie eine Umfrage zeigt.
Auf einem Video grölen Partygäste auf Sylt „Ausländer raus“. Deutschlandweit ist die Empörung groß. In Westerland wird gegen Rechtsextremismus demonstriert.
Rassistische Parolen zum Partyhit: Nicht nur auf Sylt grölen Menschen fremdenfeindliches Gedankengut. Die Entrüstung in der Politik ist groß. Doch viele Ursachen liegen auf der Hand – und politisches Handeln ist angesagt.
Punks waren bereits die vergangenen beiden Jahre auf Sylt, um Kapitalismuskritik zu üben. Am Wochenende wollen sie wiederkommen. Dieses Mal ist der Anlass topaktuell.
Nach dem rassistischen Gegröle in einer Sylter Bar ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen drei Personen. Auch in einem weiteren Fall auf Sylt gibt es einen Verdächtigen.
Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Unter dem Motto „Sylt gegen rechts“ demonstrieren Inselbewohner und Touristen.
Auf Sylt singen Party-Gäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren empört. Aus Expertensicht belegt das Skandalvideo: Rechtsextremismus ist auch ein Problem in höheren Schichten.
Junge Menschen grölen zu einem Party-Hit rassistische Parolen - ein Video davon löst Empörung aus. Eine Rechtsextremismusexpertin erläutert, was das mit Betroffenen macht.
Es ist nicht das erst mal, dass zu dem Party-Hit „L’amour Toujours” von Gigi D'Agostini rassistisch gegrölt wird. Jetzt kursiert ein Video von Sylt, das bundesweit große Empörung auslöst.
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen, grölende Rechtsextremisten verbindet man mit der Insel eigentlich nicht. Ein Partyvideo ändert alles - plötzlich ist die Rede von „Prosecco-Nazis“.
Sie wollten mit ihrer Aktion eigentlich verhindern, dass Privatjets abheben. Doch die Klimaaktivisten in Pinguinkostümen konnten ihre Pläne auf dem Flughafen Sylt nicht umsetzen - zumindest zunächst.
„Sylt für alle” lautet das Motto einer Aktion, die am Beispiel der bei wohlhabenden Menschen beliebten Urlaubsinsel auf die Spaltung der Gesellschaft aufmerksam machen möchte.
Die Demonstranten der Letzten Generation sind bei der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich. Nun attackieren Mitglieder der Gruppe auf Sylt ein Symbol der Wohlhabenden.
Viele Wohnungen für Urlauber, zu wenig bezahlbarer Wohnraum für Sylter - damit soll nun Schluss sein. Unterstützer feiern: Man habe sich nicht vorstellen können, „dass sich auf Sylt etwas zum Besseren wendet”.
Wie könnte man eine umstrittene und ungeliebte, aber viel genutzte Bezeichnung durch eine andere ersetzen? Eine offizielle Umbenennung ist ein Weg. Doch was tun, wenn der Name gar kein offizieller ist?